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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Diamanten Mitglied Avatar von el suenio
    Mitglied seit
    13.04.2009
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    2.546
    Es ist mir eben nur sehr unangenehm, wenn es jemand sieht. Aber ich werde versuchen, darüber zu stehen!
    Noch ein gedanklicher Hinweis dazu...Was hältst du von Menschen, die zittern? Stell dir mal vor, du bist der Prüfer und du prüfst jemanden, der so zittert, wie du es in dem Moment getan hast. Was würdest du dir denken? Du würdest sicherlich nicht denken, dass derjenige fachlich nicht ausreichend informiert ist o.ä.. Ich selbst finde Menschen, die in solchen Situationen anfangen zu zittern oder auch nur aufgeregt sind, sympathisch. Ganz einfach deshalb, weil es mir zeigt, dass das auch für andere eine besondere Situation ist und weil ich das so gut nachvollziehen kann.
    Sei der Grund, warum jemand an das Gute im Menschen glaubt.



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  2. #22
    Registrierter Benutzer Avatar von baugruen
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    Ort
    im norden
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    867
    Du würdest sicherlich nicht denken, dass derjenige fachlich nicht ausreichend informiert ist o.ä.. Ich selbst finde Menschen, die in solchen Situationen anfangen zu zittern oder auch nur aufgeregt sind, sympathisch. Ganz einfach deshalb, weil es mir zeigt, dass das auch für andere eine besondere Situation ist und weil ich das so gut nachvollziehen kann.
    kann dir da nicht ganz zustimmen. zittern steht ja (auch wenn es andere gründe haben kann) vor allem für angst. und ich würde erwarten, dass jemand, der z.b. ein skalpell in die hand nimmt oder ein flugzeug steuert, keine angst davor hat und demnach auch nicht zittert.



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  3. #23
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
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    16.08.2010
    Beiträge
    12.348
    Warum sollte ein Student keine angst vor einer Prüfung haben dürfen? Muss man physiologische Reaktionen seines Körpers ausschalten, damit bloß niemand merkt, dass man auch nur ein Mensch ist?



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  4. #24
    Diamanten Mitglied Avatar von el suenio
    Mitglied seit
    13.04.2009
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    2.546
    Da kann ich Absolute Arrhythmie nur zustimmen. Warum sollte man denn keine Angst davor haben dürfen? Zumal es so ist, dass die Leistung dadurch nicht beeinträchtigt wird, wie auch bereits geschrieben wurde. Man sieht halt nur, dass derjenige sehr angespannt ist. Was am Ende dabei rauskommt, ist aber keineswegs schlechter.
    Der eine denkt, dass jemand unsicher ist, wenn er zittert und schlussfolgert daraus, dass er fachlich unsicher ist. Der nächste sieht jemanden zittern und fühlt sich in seine eigenen Studienzeiten zurückversetzt und die Sympathie steigt. So unterschiedlich können die Sichtweisen ausfallen. Der eine sagt vom roten Blumentopf, dass er total hässlich aussieht, der nächste sagt, dass derselbe Blumentopf wunderschön ist. Ändert sich was am Blumentopf? Und vor allem: Über wen sagt das mehr aus? Über den roten Blumentopf oder über den Menschen, der ihn betrachtet? Natürlich will man nicht unsicher wirken, aber es hilft auch nicht, sich noch mehr unter Druck zu setzen, indem man versucht, das Zittern zu unterdrücken. DANN wird es nämlich garantiert nicht so schnell wieder verschwinden. Also einfach weniger darüber nachdenken, wie es nun für andere wirken könnte oder was sie daraus schlussfolgern. Denn das kann man eh nicht beeinflussen.
    Sei der Grund, warum jemand an das Gute im Menschen glaubt.



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  5. #25
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Mitglied seit
    24.01.2009
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    Bauschamane
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    16.362
    Macht euch nicht zu viele Gedanken darüber, was die anderen dazu denken könnten- das macht das Ganze eher noch schlimmer.
    Zahnstein hat ja geschrieben, dass es seine/ihre praktische Leistung nicht negativ beeinflusst- und das ist schonmal ganz gut und damit braucht man sich eigentlich nicht weiter groß Gedanken drum machen.
    Wenn es so ausgeprägt ist, dass man seine Leistung nicht bringen kann, dann sollte man was dagegen tun.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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