Als resident in den USA arbeitest du vor allem deutlich mehr Wochenstunden, aber du hast auch viel weniger Urlaub oder Feiertage. Das durchschnittliche Gehalt sind 45.000$.
Die richtig hohen Gehälter kommen dann erst als Facharzt.
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sdwda
Geändert von ehemaliger User 20112014 (18.11.2014 um 01:13 Uhr)
Als resident in den USA arbeitest du vor allem deutlich mehr Wochenstunden, aber du hast auch viel weniger Urlaub oder Feiertage. Das durchschnittliche Gehalt sind 45.000$.
Die richtig hohen Gehälter kommen dann erst als Facharzt.
Natürlich arbeite ich nicht in den USA, steht doch in meinem Profil.
Aber als ich da war, habe ich die Ärzte mal gefragt.
Es ist ja auch nicht so leicht, als Ausländer in den USA unterzukommen.
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Als ich 2007 dort war, waren in der Tat ca. 45 000 pro Jahr durchschnittlich üblich (am anfang ca. 40 000 und dann jedes Jahr etwas mehr). In den letzten Jahren ist es mit der Inflation etwas mehr geworden. Üblicherweise sind die Gehälter keine Geheimnisse und stehen auch auf den Homepages der Programme.
Z.B. JOhns Hopkins 50 000 - 57 000 je nach Jahr: http://www.hopkinsmedicine.org/emerg...ency/benefits/
Medscape gibt aktuell 55 000$/Jahr als Durchschnitt an: http://www.medscape.com/features/sli...-debt-report#2
Dazu gibts ab und zu noch einen kleinen Bonus. Beachten muß man auch, dass die ABgaben in den USA deutlich niedriger sind als in D, so dass wahrscheinlich ähnlich viel übrig bleibt wie in Deutschland ohne Dienste (in USA kriegt man üblicherweise nichts extra für die Dienste, es sei denn, dass man zusätzliche Dienste "moonlighting" macht).
"Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."
(Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)