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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Back on Stage Avatar von Rico
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    Zitat Zitat von Reflex Beitrag anzeigen
    Ich frage mich immer wo dieses Standesdünkel herkommt, dass alle anderen Berufsanfänger deutlich mehr verdienen sollen? a) haben BWL, Juristen etc. einen ganz anderen viel schwierigen Stellenmarkt (wenn man nicht gerade zu den wirklich besten gehört und dann einen der wenigen Jobs in den Knochmühlen ergattert) und verdienen in den Einstiegsgehältern meist deutlich weniger als Mediziner.
    Das ist ja eine eher junge Entwicklung, vor 15 Jahren sah das ja nich ganz anders aus: AiP, kein TV-Ä sondern BAT, kein Arbeitszeitgesetz für Mediziner, Ärzteschwemme mit angespannter Arbeitsmarktsituation... Das hat sich die Ärzteschaft ja mühselig erkämpft.
    Definition of clinical experience:
    Making the same mistake with increasing confidence over an impressive number of years.



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  2. #22
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    Und das erkämpfte gilt es auch immer noch zu verteidigen. Mit den Gehältern find ich das heutzutage nicht mehr schlimm, wir sind mittlerweile da gut aufgestellt, zumal ja auch die Dienste zu einer deutlichen Erhöhung des Nettos führen, so daß man andere, vlt brutto höher bezahlte Berufsgruppen, da, aufgrund der unregelmäßigen Arbeitszeiten in meinen Augen auch verdient, wieder überholt.
    Der weitere Focus sollte m. M. nach auf einer Verbesserung der Arbeitszeiten und -Bedingungen liegen, denn da liegt sicher noch vieles im Argen, wenn man das mit unseren Nachbarländern vergleicht.
    Was die USA Debatte angeht, mir ist lieber, ich verdiene vlt weniger (was mir als niedergelassenem FA immer noch dicke für ein gutes Leben reicht) in einem halbwegs funktionierenden Gesundheitssystem, als mehr in einer Ruine wie dem US amerikanischen, das nur einem kleinen Prozentsatz der Bevölkerung wirklich gute Versorgungsbedingungen präsentiert.
    "Ich habe mein halbes Vermögen für Frauen, Autos und Alkohol ausgegeben, die andere Hälfte habe ich verprasst." ( George Best )



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  3. #23
    ehemaliger User 20112014
    Guest
    Zitat Zitat von Reflex Beitrag anzeigen
    Ich frage mich immer wo dieses Standesdünkel herkommt, dass alle anderen Berufsanfänger deutlich mehr verdienen sollen? a) haben BWL, Juristen etc. einen ganz anderen viel schwierigen Stellenmarkt (wenn man nicht gerade zu den wirklich besten gehört und dann einen der wenigen Jobs in den Knochmühlen ergattert) und verdienen in den Einstiegsgehältern meist deutlich weniger als Mediziner. Und haben eine deutliche größere Gehaltspanne, je nach dem wo sie arbeiten. Gerade Juristen in kleineren Kanzleien z.b. verdienen gerne mal nur 30 -40000 pro Jahr Brutto und das unter Teils noch schlimmeren Arbeitsbedingungen als bei uns. Das ist man als Mediziner (was den Einstieg an geht) aufgrund des Arbeitsmarktes noch auf Rosen gebettet...
    fgjur
    Geändert von ehemaliger User 20112014 (18.11.2014 um 01:15 Uhr)



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  4. #24
    ehemaliger User 20112014
    Guest
    Zitat Zitat von Christoph_A Beitrag anzeigen
    Mit den Gehältern find ich das heutzutage nicht mehr schlimm, wir sind mittlerweile da gut aufgestellt, zumal ja auch die Dienste zu einer deutlichen Erhöhung des Nettos führen, so daß man andere, vlt brutto höher bezahlte Berufsgruppen, da, aufgrund der unregelmäßigen Arbeitszeiten in meinen Augen auch verdient, wieder überholt.
    dedfg
    Geändert von ehemaliger User 20112014 (18.11.2014 um 01:16 Uhr)



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  5. #25
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    Und wieviele BWLer kommen nun von der WHU oder HSG im Vergleich zur Gesamtabsolventenzahl?
    Ist ungefähr genauso realistisch, als würde man das Gehalt von Juristen in ner Großkanzlei als Standard für die Allgemeinheit der Juristen ( insbesondere im Staatsdienst) hernehmen wollen.
    Und, nur zur Beruhigung, gibt auch Ärzte, die unter 300k ihren Fuß nicht vom Golfplatz nehmen....Extreme gibt's überall.
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