*Ironie* Wenn du wirklich ein furchtbares KPP haben willst: Mach wie meine Vorredner schon gesagt haben Innere Medizin (allgemein, bei den Unterabteilungen wie Kardio sind die Patienten schon zu fit) am besten in nem Krankenhaus mit Stationen, die 30+ Betten haben - und besteh darauf, auf die Kassenpatientenstation zu gehen. Sag sofort allen, dass du Medizin studieren willst und gerne 6 Monate völlig umsonst die Drecksarbeit machen willst. *Ironie Ende*
Und jetzt mal ehrlich: Warum willst du das? Du kannst doch einfach sagen, dass du ein FSJ machen willst. Da sind die Bedingungen zum Arbeiten auf Station meist angenehmer, denn mit der Zeit darfst du vermutlich mehr als der 30-Tage Praktikant, der dann die Station wechseln muss. Und das beenden kannst du immer noch, wenn du deinen Platz hast.
Zudem merkt man leider, dass du keinerlei Erfahrung im Krankenhaus hast - denn das KPP bereitet einen nicht aufs Arztsein vor, wenn dus ganz schlimm triffst wirst du sogar daran zweifeln, ob Medizin was für dich ist. EDIT: Meintest du ja gerade sogar selbst.
Die Liste fürs KPP ist übrigens nett - und nirgendwo verbindlich
P.S.: Ich hatte "angenehme Stationen" - Kardio (50 Tage) und Ortho/Unfall (40 Tage) mit netten Kollegen, vor allem auf der Kardio. Und wenn das Klima gut ist bringt das einem mehr als 1000x Leute waschen, denn nur im Teamwork kann man die Arbeit der Pflege erst zu schätzen wissen. Was in meinen Augen eigentlich der Sinn des KPPs sein sollte.