Ich würd in diesem Zusammenhang echt gern mal wissen wie groß die Korrelation ist zwischen Lernaufwand während der Vorklinik und Physikumsnote, und zwischen Prüfungserfolg während der Vorklinik und Physikumsnote.
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Frage ist, wie viele davon eine 1 überhaupt angestrebt haben. Bei vielen gilt irgendwie „Hauptsache bestehen“ oder „Wenn es so viele nicht geschafft haben, versuche ich es auch gar nicht erst!“. Keine hilfreiche Einstellung um eine 1 zu schaffen….Naja, war ja in der Schule auch so. Für wie viele war 1,x nicht "völlig unmöglich"?- und unter den Medizinstudenten ist man mit mehr als 1,5 hingegen die Ausnahme.
@TE: Wenn du bereit bist deine Zeit und Energie hinein zu stecken, dann lass dich nicht verunsichern. Ja, einige Faktoren sind wirklich eher Glücks- bzw. Pechsache, aber deswegen von vornherein aufzugeben macht auch keinen Sinn. Und selbst wenn es "nur eine 2" werden sollte… wichtig ist ja auch der Durchschnitt (also alle Noten im Verlauf) und nicht nur die einzelne Physikumsnote. Aber was du gelernt hast, hast du gelernt- das wird dir in der Klinik helfen und je besser man die Theorie drauf hat, desto mehr kann man aus den Praktika und Famulaturen mitnehmen, da man dann vieles besser nachvollziehen kann und sich auf die praktischen Übungen konzentrieren kann.
Viel Erfolg!
Ich würd in diesem Zusammenhang echt gern mal wissen wie groß die Korrelation ist zwischen Lernaufwand während der Vorklinik und Physikumsnote, und zwischen Prüfungserfolg während der Vorklinik und Physikumsnote.
Hängt wahrscheinlich davon ab wie nah die Vorklinikprüfungen der jeweiligen Uni vom Modus her am IMPP sind...
Eine 1 in schriftlichem Physikum anzustreben ist eigentlich der purer Wahnsinn. Ich kenne extrem wenige Leute die es geschafft haben, und viele die es angestrebt haben - die waren nach dem Physikum viele physisch und psychisch einfach am Ende - bis zu stationären psychiatrischen Behandlung. Ganz viele haben trotz durchgehend sehr gute Klausurergebnisse in der Vorklinik (>90%), einfach eine 1 nicht angestrebt und ruhig wiederholt.
Eine 2 schriftlich ist machbar, wenn man die Vorklinik durchgehend gut geschafft hat und eben viel lernt, da ist es ich glaube letztendlich egal ob man mit Medilearn oder Endspurt lernt.
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Ich kenne einige, bei denen das geklappt hat, mit der Eins --> Konsequentes Lernen in der Vorklinik, nicht nur klausurrelevant, sondern den Stoff wirklich durchdrungen haben. Und konsequentes Kreuzen der Examina bereits in der Vorklinik; nicht erst 100 Tage vorher, um dann aus allen Wolken zu fallen, ob Spitzfindigkeiten des IMPP.
Ich denke, es wird nicht funktionieren, wenn man in den Vorklinikklausuren immer ums Bestehen bangte und ganz knapp bestanden hat.
"Well, I sort of don’t trust anybody who doesn’t like Led Zeppelin."— Jack White.