Das deine Idee völliger Schwachsinn ist.
Jeder kann und muss weiter lernen. Es gibt sowas wie "Fortschritt" und wenn man nicht Schritt hält, ist man raus.
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Moinsen...
im Rahmen der Üblichen FA-Wahl Problematik stellt sich für mich zwischen meinen Favoriten (UCH / Anästhesie) folgende Frage:
Was unterscheidet einen guten von einem durchschnittlichen Anästhesisten?
Bzgl. UCH meine ich diese Frage beantworten zu können, habe aber den Eindruck, dass der Anästhesist mit Abschluss der FA-Ausbildung "ausgelernt" hat bzw. zumindest nicht mehr im selben Maße dazulernen kann wie der UCH.
Was denkt ihr?
Das deine Idee völliger Schwachsinn ist.
Jeder kann und muss weiter lernen. Es gibt sowas wie "Fortschritt" und wenn man nicht Schritt hält, ist man raus.
Kacken ist Liebe!
Salmonella ist Kacken!
What have you done today to earn your place in this crowded world?
Köstlich, mehr Progress in der UCH als in der Narkosekunde *popcorn*
Hm das ist ja wirklich quatsch - als Anästhesist kannst du noch wahnsinnig viel zusätzlich lernen und machen - z.B Kinderanästhesie, du kannst dich Richtung Notfallmedizin oder Richtung Intensivmedizin(oder oder ) spezialisieren - und in der UCH genauso, zb auf Handchirurgie etc...
In Bezug auf die FA-Wahl würde ich mir an deiner Stelle überlegen, was du längerfristig willst, Niederlassung? Und ob du eben als Operateur im OP stehen willst und Patienten prä- und postop stationär versorgst - oder eben als Anästhesist und ggf auf einer ITS Pat stationär versorgst, sonst aber eher weniger...
And then again, it´s not out of the realm of extreme possibility...