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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied Avatar von Fr.Pelz
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    Zitat Zitat von Peter_1 Beitrag anzeigen
    Am wichtigsten ausser den kleinen Nachschlagwerken:
    Notizbuch mit den wichtigsten Telefonnumern (gibts eigentlich irgendwo noch Pieper?), ebenso sinnvoll für die wichtigsten Hausstandards/Oberarztmarotten.
    Das stimmt, unbedingt! Mich hat damals eine nette Kollegin in die Dienste eingeführt, in dem sie mir klassische Notfälle, aber auch andere Handlungsabläufe und Hausstandards erklärt hat, die ich mir schnell ins Notizbuch geschrieben hab.
    And then again, it´s not out of the realm of extreme possibility...



  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    Da ich auch demnächst in der Inneren anfange: wie bildet sich der weiterbildungswillige Weiterbildungsassistent denn zu Hause weiter? Fachbuch aus dem jeweiligen Rotationsbereich, Kompendien ala Harrison/Herold, oder lesen von wiss. Artikeln und Leitlinien?



  3. #8
    Diamanten Mitglied
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    Ja...



  4. #9
    Freizeitstudent Avatar von Strodti
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    Keine Ahnung... das erste halbe Jahr war ich nach der Arbeit so platt, dass es nur zum sporadischen Nachschlagen im Herold gereicht hat. Aber vielleicht verkraftet ihr den Berufseinstieg besser
    Buchmacher - Wetten aller Art zu jedem Einsatz!!!



  5. #10
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    Am Anfang waren es bei mir vor allem die organisatorischen Dinge, die mich beschäftigt haben. Z.B. wie meldet man Untersuchungen, Konsile etc. an. Das medzinische wird dir automatisch beigebracht.
    Ich habe gute Erfahrungen mit einem kleinen selbsterstelleten Heft (für die Kitteltasche) gemacht, wo du Kleinigkeiten selber einträgst, die man immer wieder braucht. Beispielsweise Dosierungen von gängigen Antibiotika, Medikamente zur Senkung des Blutdrucks etc. Letztendlich kommt man in den meisten Diensten mit einem erstaunlich kleinen Repertoire an Medikamenten aus.



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