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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    Danke für die ganzen Antworten.

    @WackenDoc darüber hab ich noch nie nachgedacht, würde aber in Frage kommen. Werde mich die nächsten Stunden darüber informieren und schauen, ob es möglich ist.
    Ob ich die Ausbildung nun abbreche oder nicht weiß ich nicht, werde mich aber nächste Woche mal an paar Schulen bewerben und mein Glück versuchen.



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  2. #17
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    Zitat Zitat von WackenDoc Beitrag anzeigen
    Ich würde die Ausbildung durchziehen und zusehen, dass du da bessere Noten als in der Schule erreichst.
    Und noch nen Tip: Wie wäre es mit einem ehrenamtlichen Engagement im Rettungsdienst?
    Das wäre aber dann auch das worst case Szenario: Ausbildung (3j) + Abi auf dem 2. Bildungsweg (3-4j) + Wartezeit, außer man knackt die 1.0 (8j) + Studium (6,5j) = 36,5j als Anfänger.

    Bleibt nur die Shotgun-Methode: Parallel zur Ausbildung sich auf alles Bewerben, was einen den Zugang zum Studium ermöglichen kann. Und bei Zusage sofort die Ausbildung abbrechen.

    Mal eine andere Frage: Wenn man ungebunden wäre, ab wie viel Wartesemester lohnt sich ein Studium im Osten aus finanzieller Hinsicht? Rein theoritisch müsste der Cut-Off doch schon fast erreicht worden sein, oder? 7 Jahre OA-Gehalt müsste doch mehr sein als 7 Jahre Gesellen-Gehalt + 60.000€ Studiengebühren?



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  3. #18
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    @Trenn also bist du der Meinung, ich sollte die Ausbildung abbrechen? Wie ich bereits sagte werde ich mich an verschiedenen Schulen bewerben. Sollte ich einen Schulplatz bekommen werde ich vermutlich auch die Ausbildung abbrechen, muss aber erstmal mit meinen Eltern und meinem Chef reden.
    Nochmal zum Thema Schule, wäre es von Vorteil ein berufliches Gymnasium in Schwerpunkt Gesundheit und Soziales zu besuchen oder sollte ich lieber einen anderen Schwerpunkt wählen? Soviel ich aus dem Internet lesen konnte gibt es diese Schulart erst seit wenigen Jahren.



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  4. #19
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Nö- das Worst-Case-Szenario ist ein anderes:
    Er bricht die Ausbildung ab, fängt mit dem Gymnasium ab, kommt da nicht klar und schafft das Abi nicht. Und hat hinterher gar nichts.
    Oder Alternative: Schlägt sich irgendwie erfolgreich durch´s Gymnasium, bekommt sein Abitur, wartet ca. 7 Jahre, hat dann immer noch keine Ausbildung (wenn er sie denn nicht nach dem Abi noch nachholt) und kommt dann im Medizinstudium nicht klar sei es dass ihm der Beruf doch nicht liegt oder er es leistungsmäßig nicht schafft.

    Ich hab nämlich Zweifel, dass das bei so einem schlechten Realschulabschluss, obwohl jemand gelernt hat und ohne dass derjenige sich den schlechten Schnitt erklären kann, so einfach mit dem Abi klappt.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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  5. #20
    Diamanten Mitglied
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    Ich bezweifel ehrlich gesagt, dass dich mit 3,1 irgendeine weiterführende Schule ohne Probeunterricht aufnimmt. Und für einen Probeunterricht mit offenem Ausgang eine Ausbildung abbrechen? Halte ich für keine gute Idee. Zieh die Ausbildung mit möglichst gutem Schnitt durch (2,5 mindestens, besser 1er Schnitt, dann gibts nacher bessere Aussichten auf Stipendien) und gehe danach entweder aufs Abendgymnasium oder auf eine BOS. Da machst du dann in 2 Jahren möglichst gut dein Abi und kommst dann entweder direkt in Medizin rein oder musst halt warten (oder es im Ausland probieren).
    Jetzt bist du 16, die Ausbildung beendest du mit 19, hast dann mit 21 dein Abi und bist mit 27/28 Arzt wenn du direkt reinkommst oder halt erst mit 34 wenn du warten musst. Wobei 34 für einen Arzt jetzt auch kein Alter ist, da sind viele deutlich älter wenn sie fertig werden, da würde ich mir keinen Kopf machen.



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