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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    hoppel228
    Guest
    Noch 2 Jahre eine Ausbildung zu machen, wo man merkt, dass die einem jetzt schon nicht liegt, find ich sehr lang und wenig zielführend. Wenn's sonst nix gibt, würd ich sie weiter machen. Aber wenn möglichkeit besteht, abi zu machen, dann würd ich den gradlinigeren weg vorziehen. wozu zeit verschwenden, wenn man jetzt schon weiß, was man will.
    Sollte es mit dem abi wider erwarten doch nicht klappen, könnte man auch fsj oder bufdi im medizinischen bereich machen (gibt's da 'ne altersgrenze?) - wär sicher gut für bewerbung als krankenpfleger.

    Sprich am besten mit deinen eltern, die können dir da am besten helfen - auch was bewerbungen an schulen und entscheidungsfindung betrifft. beim schlechten notendurchschnitt hab ich zuerst an pubertät gedacht. vor ewigen zeiten, als ich noch jung war konnt ich meinen notendurchschnitt um eine note verbessern - allein durch aktive mitarbeit im unterricht und nicht nur körperliche anwesenheit.

    und du meintest ja, dass sich keiner auf deine bewerbungen für krankenpfleger gemeldet hat. schreibst du deine bewerbungen alleine oder kontrolliert die jemand: ausdruck, grammatik, formatierung, formulierung etc. wären fehleranfällige wichtige punkte



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  2. #22
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    15.05.2011
    Ort
    München
    Beiträge
    5.996
    Zitat Zitat von hoppel228 Beitrag anzeigen
    Noch 2 Jahre eine Ausbildung zu machen, wo man merkt, dass die einem jetzt schon nicht liegt, find ich sehr lang und wenig zielführend. Wenn's sonst nix gibt, würd ich sie weiter machen. Aber wenn möglichkeit besteht, abi zu machen, dann würd ich den gradlinigeren weg vorziehen. wozu zeit verschwenden, wenn man jetzt schon weiß, was man will.
    Sollte es mit dem abi wider erwarten doch nicht klappen, könnte man auch fsj oder bufdi im medizinischen bereich machen (gibt's da 'ne altersgrenze?) - wär sicher gut für bewerbung als krankenpfleger.
    Der TE hat ja geschrieben, dass er viele Bewerbungen verschickt hat, aber keine Antwort bekam. Das könnte natürlich auch an der mangelnden Form der Bewerbung liegen, ich tippe aber eher auf den Notenschnitt. Ich weiß ja nicht, wo der TE wohnt, aber selbst bei uns, wo Ausbildungsplätze nun wirklich keine Mangelware sind, schaust du mit 3,1 in 90% aller Berufe in die Röhre. Gerade Krankenpflegeschulen sieben da sehr hart aus, gibt ja auch genug Abiturienten, wieso sollte man da einen schlechten Realschüler einstellen?
    Und du schlägst ernsthaft vor, eine Ausbildung abzubrechen und falls es mit dem Abi nicht klappt dann eben ein FSJ einzuschieben? Und dann? Ist sein Schnitt immernoch nicht besser und seine Chancen auf eine andere Ausbildung auch nicht. Nur Zeit hat er dann verschwendet und zusätzlich eine abgebrochene Ausbildung im Lebenslauf.
    Ich habe btw auch eine Ausbildung durchgezogen, bei der ich nach 6 Wochen schon wusste, dass ich das sicher nicht mein Leben lang machen will. Bringt einem Lebenserfahrung und den Eltern (und evtl späteren Arbeitgebern) den Nachweis, das man bereit ist, auch unliebsame Dinge durchzuziehen. Hat zumindest bei meinen Eltern die Bereitschaft, mir auch noch ein zweites Studium zu finanzieren enorm gesteigert ^^



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  3. #23
    the day after
    Mitglied seit
    04.05.2003
    Beiträge
    9.503
    Kann Kandra und Wacken nur zustimmen - nie im Leben würde bei diesen Voraussetzungen die Ausbildung abbrechen!
    Mit 3.1 in der Realschule trotz Lernen wird das Abitur sowieso ein verflixt schwere Sache werden. Und wenns nicht klappt, hat man neben dem schlechten Realschulabschluss auch noch ne abgebrochene Ausbildung und sonst nix.
    In so einer Situation dann einen guten Ausbildungplatz zu bekommen mit dann über 20? Sehr schwierig!



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  4. #24
    *Unitasche schwing*
    Mitglied seit
    16.08.2010
    Beiträge
    9.050
    Sorry, aber sei froh, dass du ne Ausbildung hast. Klingt hart, aber mit ner mittleren Reife von 3,1 isses leider so. Zieh die Ausbildung durch damit du was in den Händen hast. Die Realschule ist nun wirklich kein Hexenwerk, da ist die Frage ob das mit dem Abi so super klappt durchaus berechtigt.



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  5. #25
    hoppel228
    Guest
    wenn sich was besseres findet und nach absprache mit eltern, würd ich tatsächlich die ausbildung abbrechen. und abi zu machen, seh ich als wesentlich besser an. da ich seine schulischen voraussetzungen und die gründe für den mäßigen schnitt nicht kenne, kann ich auch keine prognose über erfolg oder misserfolg des abis machen: da werden ihn seine eltern und er sich selbst besser kennen und schaun können woran es lag. von daher würde ich es als sinnvoller erachten, mit den eltern die möglichkeiten zu besprechen. und wenn die ausbildung nicht passt und der threadersteller sicher gehen will, würd ich alles dran setzen, eine passendere ausbildung zu finden. einfach abbrechen würd ich die auch nicht: erst was besseres haben.

    fsj oder bufdi waren lediglich beispiele - gibt noch vieles mehr, was man bei verpatztem abi machen könnte.

    bis jetzt klang das aus den posts des threadstellers so, dass er die bewerbungen (auch für die schule) im alleingang gemacht hat. mit eltern sprechen, schauen was für möglichkeiten gibt und das beste wählen.



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