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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallo liebe Community,
    Erst einmal Allen einen guten Start in ein hoffentlich gesundes und erfolgreiches neues Jahr!


    Zu meinem Anliegen: Ich beabsichtige ab dem WS diesen Jahres Humanmedizin zu studieren. Mit fast 30 habe ich bereits genug Wartesemester angesammelt, so dass ich mir um eine generelle Studienplatzzusage wenig Gedanken machen. Allerdings werden die Studienorte ja nicht mehr nach Wartesemestern, sondern nach Sozialkriterien und Durchschnittsnote bestimmt, hier kommt mein Problem beziehungsweise meine Frage zum tragen.


    Mit meiner Abinote (2,6) und SK5 könnte es im besten Fall verdammt knapp mit meinem Wunschort Leipzig werden. Ein Studium in Halle (Saale) ist daher deutlich wahrscheinlicher. Allerdings würde ich unheimlich gern in Leipzig leben. Ich habe dort Freunde und mag die Stadt einfach sehr, von der besseren Wohnungssituation mal ganz zu schweigen.
    Das würde allerdings ein tägliches Pendeln nach Halle nach sich ziehen. Wenn ich in den Norden ziehe bedeutet das - je nach Institut in Halle das gerade besucht werden muss - eine Pendelstrecke von etwa 40 - 60 minuten pro Weg. Der Kostenfaktor spielt dabei keine Rolle, da Halle/Leipzig ein einheitliches Ticket über den Semesterpreis hat. Ich könnte also sowieso mit dem Semestertickelt durch und zwischen beide Städte mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.

    Hat jemand von euch Erfahrungen mit so langen Pendelstrecken? Oder kennt jemand so Leipzig-Halle-Pendler? Welche Ratschläge könnt ihr mir geben?
    Ich habe sehr großen Respekt vor dem Lernaufwand im Studium und bin daher für jedwede Ratschläge, Meinungen und Erfahrungen sehr dankbar!


    Mit Grüßen

    Christian



  2. #2
    *Unitasche schwing*
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    Verwende mal die Suchfunktion..das Thema pendeln wurde schon häufig diskutiert..



  3. #3
    die Ruhe vor dem Sturm.. Avatar von Arrhytmicin
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    Leipzig
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    Hallo Christian!
    Ich habe genau das selbe vor wie du! Hoffe dieses Jahr auf Leipzig, werde wahrscheinlich mit SK5 und 2,0 dort reinkommen...mit 2,6 wird es denke ich schwieriger bei dir, ich drücke trotzdem die Daumen!
    Jedenfalls is mein Zweitwunsch auch Halle, weil ich unbedingt in Leipzig wohnen möchte und das kann ich eben auch, wenn ich in Halle studieren sollte!
    Ich kenne viele, die pendeln und es ist wirklich gut machbar! Die S-Bahn-Verbindung ist sehr gut, je nachdem wo du in Leipzig wohnst, brauchst du 30-45 min bis nach Halle. Es wird eben nur nervig, wenn gerade mal wieder ein lokführerstreik ist. Das hat letztes Jahr die vielen Pendler einige Nerven gekostet. Jedoch haben sich dann unter den Studenten einige Fahrgemeinschaften gebildet. Und morgens sind die Züge wohl auch ziemlich voll (entspanntes lernen in der Bahn- Fehlanzeige)
    Ich denke du musst dir da keine Sorgen machen, es pendeln wirklich ganz viele Studenten zwischen Halle und Leipzig, da bist du nicht der einzige. Und Leipzig ist ja auch viel schöner
    Ich würde das alles auf mich nehmen - wenn ich dafür in der weitaus attraktiveren Stadt wohnen kann!
    "Alle sagten: "Das geht nicht." Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht."



  4. #4
    läuft... Avatar von altalena
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    Ich würde es auch machen, gerade mit dem neuen S-Bahn-Netz geht das ja ruckzuck, zumindest bis zum Hbf.
    "Stört es Sie, wenn ich weiter esse, während Sie rauchen?"



  5. #5
    off-label use Avatar von erdbeertoertchen
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    ich brauche keine Medikamente, ich bin nicht krank!
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    2.554
    In der Vorklinik bin ich selber bis einschliesslich drittes Semester gependelt, nicht nach Halle, in eine andere Unistadt. Für einen Weg waren es knapp auch ne Stunde.
    Für Prüfungen oder Pflichtveranstaltungen sollte man für den Weg etwas mehr Zeit einplanen, um eventuelle Verspätungen oder Ausfälle kompensieren zu können, morgens kann man die Zeit nutzen, um im Zug noch etwas zu schlafen, oder man liest etwas, meistens war es laut und voll, da helfen Ohrstöpsel.
    Mal was trinken gehen in der unistadt abend kann manchmal etwas blöd enden, wenn man mitten im Gespräch gehen muss, weil der letzte Zug fährt.



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