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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Verstehe ich das Richtig bei ZVS , bis zu einem bestimmten Durchschnitt wird man zum Vorstellungsgespräch eingeladen und die Hochschule wählt ihre Bewerber nach Sympathie aus . Also besteht die Chance zum Beispiel mit einem DN von 2,3 Medizin studieren zu können ohne Wartezeit usw. rein durch das Vorstellungsgespräch??



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  2. #2
    schmierig Avatar von Gesocks
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    Nein, das hast du falsch verstanden. Die paar Unis, die Auswahlgespräche durchführen, laden nicht bis 2,3 ein.



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Und selbst wenn ist die Gewichtung, soweit ich weiß, meistens 49% Auswahlgespräch und 51% DN. Ist also nicht so, dass der Schnitt mit der Einladung irrelevant werden würde.



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  4. #4
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    Mit 2.3 hat man nur über den TMS Chancen.



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  5. #5
    Diamanten Mitglied
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    5. WBJ Psychiatrie
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    Es gibt drei Quoten nach den (sehr kleinen) Vorabquoten (EU-Ausländer, Bundeswehr, usw.):

    - 20% Wartezeitquote: kommt für Neuabiturienten nicht in Frage
    - 20% Abiturbestenquote: je nach Bundesland nur bis 1,0-1,2
    - 60% Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH): hier kann jede Hochschule wählen was sie macht, allerdings muss die Abiturnote eine entscheidende Rolle spielen

    Üblich im AdH sind z.B. Abiturnote und TMS, Abiturnote und HAM-Nat, nur die Abiturnote, Vorauswahl mit Abiturnote und dann Auswahlgespräch, bonierte Abiturnote (oft anhand der naturwissenschaftlichen Noten), usw. Ist wie gesagt bei jeder Uni anders, ändert sich auch öfters mal. Details siehe hochschulstart.de Die besten Chancen mit einer "schlechten" Abiturnote bieten TMS und HAM-Nat, aber das wird dann schon mit 2,0-2,2 sehr, sehr schwer.



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