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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Emotionaler Fliegenpilz Avatar von Minoo
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    24.01.2014
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    847
    Moin Moin,

    Die Übernahme eine bestehenden Apotheke kannst du grob mit einer halben Million rechnen. Das hängt natürlich von vielen Faktoren ab wie die Umsatzstärke, Lage, Größe, Ausstattung und Alter.
    Komplett eine neue Apotheke aufzumachen liegt noch deutlich über dem Preis. Also demnach sind die 20 Jahre, die der Laden laufen sollte gar nicht schlecht geschätzt.
    "Kunstwerke bleiben nur hängen, wenn sie aus dem Rahmen fallen"



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  2. #22
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Hanno04 Beitrag anzeigen
    was? zwanzig jahre hören sich aber lang an. Was zahlt man denn für eine apotheke, ich habe da gar keinen vorstellung...
    theoretisch könnte man sie doch auch wieder verkaufen, vor den 20 jahren. ist es nicht so, dasss man sich damit auch eine geldanlage schafft?


    finde ich ja interessant, dass du jetzt noch medizin studierst. warum siehst du darin keine wirkliche alternative. als pharmazeut und mediziner stehen dir doch alle türen offen.
    Meiner Meinung nach ist eine Apotheke keine sinnvolle Geldanlage. Eine durchschnittliche Apotheke kann durchaus >500T€ kosten. Du kaufst die Einrichtung, das Warenlager und den Frmenwert. Das Warenlager ist dabei ja die sicherste Anlage, da du es jederzeit wieder verkauft kriegst. Die Einrichtung ist nach der Abschreibung nur noch einen formellen Euro wert. Und der Firmenwert ist halt das Ding. Der kann sich von heute auf morgen von 300T€ auf 0 € reduzieren wenn die zu erwartenden Gewinne durch veränderte Standortfaktoren (Ärzte...) und Politikgekröse auf einmal einbrechen. Darin steckt das Risiko.

    Ja, die Arbeitsmarktsituation ist in beiden Zweigen ja recht gut. Ich wollte und will jedoch nie in der ärztlichen Branche arbeiten. Das Studium gebe ich mir nur aus reinem Interesse; ist auch eher unwahrscheinlich, dass ich es bis zum Schluss durchziehe, mal schauen ne, nur kein Stress.
    Nächstes Jahr bin ich mit der Promotion zum rer.nat. durch und breche dann alle akademischen Zelte höchstwahrscheinlich ab und mache was fachfremdes.
    Wenn viele kleine Menschen
    an vielen kleinen Orten
    viele kleine Dinge tun,
    dann ändert sich die Welt...



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  3. #23
    Registrierter Benutzer
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    23.01.2014
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    so what, du bist aber abgefahren: studierst medizin, danach pharmazie, promovierst anschließend, aber willst weder in der medizinischen noch akademischen branche arbeiten???...spannend, spannend. wirst du irgendwann bundeskanzler? ;) politik dürfte doch fachfremd genug sein



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  4. #24
    Registrierter Benutzer
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    Hahaha ne lass stecken. Ich will nicht in die Politik XDD
    Außerdem ist die Reihenfolge anders. Pharmazie dann Promotion dann Medizin und dann ...
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  5. #25
    strahlt von innen :-) Avatar von *Neuritis Ulcerosa*
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    08.02.2012
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    fabulös tumorös
    Semester:
    welcome to DISSturbia
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    578
    Zitat Zitat von cavalorn Beitrag anzeigen
    Pharmazie dann Promotion dann Medizin und dann ...
    Mmmh, inspiriert mich jetzt irgendwie.

    Viel Erfolg dir!
    Das Leben ist zum Lachen da, drum nehm ich Psychopharmaka.
    Anders, aber mit System!



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