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Es geht nicht darum, ob ihm Stufe 1 oder 6 zusteht sondern darum, was realistisch ist. Bei den Derma-Chefs in Deutschland stapeln sich allein schon die Initiativbewerbungen, von Bewerbungen bei Stellenausschreibung ganz zu schweigen. Ich kenne einen Fall einer Uniklinik von vergangenem Herbst, da hat sich eine gute Absolentin auf eine Dermastelle beworben. Zitat Chef: "Sie können gernen jederzeit bei uns anfangen. Um die Finanzierung müssten sie sich allerdings selbst kümmern."
ja, ja, ich hab es verwechselt...
Bei den Tarifen, die an VKA angelehnt sind, wird man nach Erfahrung um ärztlichen Dienst bezahlt. Erstes Jahr, Ä1 Stufe eins, zweites Jahr Ä1 Stufe zwei (etc. und die jeweiligen Entsprechungen in den TV.)
Deshalb würde er, wenn er eine Stelle in der Derma bekäme, Stufe 6 bekommen. Ist die letzte ;) Die wird er dann bis zum Ende der WB bekommen. Aber immerhin. Ich meine, die Stationsarbeit ist doch fast überall ähnlich. Irgendwo überschneiden sich Fachgebiete. Aus diesem Grunde sind die Tarife auch angepasst worden um eventuelle Umorientierungen nicht zu einem finanziellen Desaster zu machen.
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Würde er eine Stelle bekommen, dann vielleicht. An den meisten Unikliniken in Deutschland hat man es aber als frischgebackener "Gehalttstufe 1-Assistent" schon schwer genug, auch bei gutem Abschluss und Promotion und PJ in der Derma. Warum also sollte ein Chef jemanden einstellen, der im ersten Jahr Gehaltsstufe 6 fordert?