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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    09.02.2015
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    Habt Ihr Kenntnisse über die Chancen eine
    Assistenzarztstelle in der Inneren oder in der
    Psychiatrie in meinem Alter von 54 Jahren zu
    finden ? Ich (deutsche Staatsangehörigkeit),
    habe spät im EU-Ausland das
    Medizinstudium beginnen können und werde
    nächstes Jahr den Abschluss erreichen.
    Ich bin nicht ortsgebunden und flexibel
    und habe die Absicht mindestens bis zum
    Alter von 70 tätig zu sein.

    Vielen Dank , Kleeblatt



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  2. #2
    TBSE performer Avatar von test
    Mitglied seit
    19.01.2003
    Ort
    Freiburg
    Semester:
    Facharzt
    Beiträge
    5.612
    Wenn du örtlich tatsächlich flexibel bist, denke ich, wirst du in beiden Fächern Kliniken finden, die dir eine Chance geben werden. An Standorten mit viel KOnkurrenz wird es evtl schwieriger.
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."

    (Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)



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  3. #3
    *****
    Mitglied seit
    07.10.2004
    Beiträge
    1.054
    wir hatten einen Internisten, der war 70 und hatte von Tuten und Blasen keine Ahnung und wurde
    "geduldet". Man war froh jemanden mit Approbation zu haben. War aber auch ein Haus in der Peripherie.

    Ein Dozent an unser Uniklinik ist Mitte 50 und auch Assistenzarzt. Ich glaube der war im 3.Jahr.

    Gerade Innere und Psychiatrie werden wie wild gesucht.



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    10.10.2009
    Beiträge
    153

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    Bei uns hat eine Mutter mit Ende 40 angefangen, als alle Kinder beginnend Flüge war und vorher auch noch nicht als Arzt gearbeitet hat. Fachkompetenz halt knapp 0, das Studium war halt auch schon ein paar Jährchen her und etwas schwieriger sich in die Krankenhaushierarchie einzuordnen, aber menschlich erfahren und hat nie medizinisches Harakirie gemacht. Nach 2 Jahren hat sie gute Arbeit gemacht, mit weiterhin etwas weniger Basics, als bei jemanden der direkt vom Studium gekommen ist. Geht also, mit ein bisschen guten Willen von beiden Seiten.



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