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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo,

    habe mir beim lernen die Frage gestellt, wer gibt vor (bzw was ist der Grund) warum manche Axone durch Schwannzellen myelenisiert werden und andere von Schwannzellen zu einem "Paket" zusammengefasst werden und als nicht-myelenisiert gelten?

    Sinn und Zweck ist ja hier die saltatorische Reizweiterleitung bei myelenisierten.
    Gibt es die bei nicht-myelenisierten auch?


    Vielen Dank



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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Kretschmann
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    Nicht myelinisierte Axone haben keine saltatorische Erregungsleitung.
    Der Körper hat eine Kosten-Nutzen(Bedeutung für das Überleben des Organismus)-Analyse aufgestellt, denn:
    Myelinisierte Axone sind im Unterhalt teurer als nicht-myeliniserte Axone.



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Alles klar, danke für die Antwort.

    Es ist also so, dass der Körper von vorne rein festlegt, welche Axone myelenisiert vorliegen und welche nicht.
    Die Durchmesser der Axone entscheidet (falls sie myelenisiert werden soll) dann über die Dicke der Myelinscheide - richtig?

    Ansonsten liegen im Durchmesser unterschiedliche Axone im ZNS frei rum, falls sie nicht myelenisiert werden und im PNS bekommen sie von der Schwannzelle eine einfache "Umarmung".



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    Alles klar, danke für die Antwort.

    Es ist also so, dass der Körper von vorne rein festlegt, welche Axone myelenisiert vorliegen und welche nicht.
    Die Durchmesser der Axone entscheidet (falls sie myelenisiert werden soll) dann über die Dicke der Myelinscheide - richtig?

    Ansonsten liegen im Durchmesser unterschiedliche Axone im ZNS frei rum, falls sie nicht myelenisiert werden und im PNS bekommen sie von der Schwannzelle eine einfache "Umarmung".



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  5. #5
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    Myelin. Myelinisiert.



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