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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Genau so etwas wie Thunderstorm so schön ausführlich beschrieben hast, meine ich.



  2. #7
    gamo lefuzi nibe
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    Das Problem ist wohl eher, dass - falls es so eine Traumklinik wie von Thunderstorm beschrieben überhaupt gibt - dann alle da hin wollen, auch die ohne Kind. Und dann ist die Frage, wie hoch die Wahrscheinlichkeit überhaupt noch ist, da einen Platz zu bekommen.

    P.S: Wer einen guten Tipp für Berlin hat - nur her damit.



  3. #8
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    Anne, machst du dein PJ in Halle? Dann können wir gern mal in Kontakt treten. Hatte ich die bei FB schonmal geschrieben? Kann das sein?



  4. #9
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    Eine enge Freundin von mir machte Pj in Teilzeit. Ich glaube 75%, bin mir Aber nicht sicher.

    Positives: es war nur eine Organisationsfrage in den ersten Wochen. Kam immer pünktlich raus, Zeiten wurden eingehalten. War also offiziell null Problem Und ging alles reibungslos wie Sie das auch geplant hatte.

    ABER:
    auf Station selber war es mit den dortigen Teams problematisch. Von OP Einteilung bis Visite nachbearbeiten bis Ambulanz... Auch bei maximalem Wohlwollen der assis Und oa gabs Probleme: Einteilung, Aufgabenbereiche... Sie wollte zb in ihrem wahlfach (derma) in die Ambulanz. Nein, ging nicht. Wäre intern nnicht möglich, weil Sie ja um 15 Uhr abgelöst werden müsste. Auf Station wurde Sie von vielen der Schwestern nicht ernst genommen, weil Sie ja eh nicht voll da ist.
    Manche OA gaben kommentare, von wegen warum Sie überhaupt pj macht, wenn sie wsl eh irgendwann daheim mit den Kindern sitzt.
    Die Integration in den Alltag auf Station bzw ins Team war schwer, weil die jemanden voll einplanen wollten. Und Sa erhielt halt meistens der andere, Vollzeit-pj-Ler den Zuschlag.
    (negativ chauvinistische Kommentare sind wirklich daneben Und inakzeptabel. Aber ein bisschen kann Ich das Problem aus klinikseite schon nachvollziehen: wenn man einen hat, der voll da ist, Und der andere pjler nur Teilzeit ...mit wem rechnet man dann also in Ambulanz, stationsalltag, OP? Eben!)

    Wenns irgendwie gehts würde Ich versuchen vollzeit pj zu machen.
    Sowohl aus der Perspektive des pjs, als auch aus finanzieller Sicht... Unnötig kostenlose arbeitskraft spielen ist nach dem langen studium ja eh nicht der Hit.



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