Ich zitiere mal einen meiner Anatomieprofessoren:
"Von allem was sie in diesen 2 Jahren lernen können sie 90% nach dem Physikum vergessen.Von dem was sie behalten müssen sind 5%Anatomie,4%Physiologie und 1% Biochemie."
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Mir kann keiner erzählen, dass er solche Formeln in der Vorklinik lernt und in der Klinik immer noch kann. In der Vorklinik solche Formeln zu lernen ist schlechtweg sinnlos
Ich zitiere mal einen meiner Anatomieprofessoren:
"Von allem was sie in diesen 2 Jahren lernen können sie 90% nach dem Physikum vergessen.Von dem was sie behalten müssen sind 5%Anatomie,4%Physiologie und 1% Biochemie."
Geduld ist eine Tugend.
Aber warum dauert alles immer so lange?
Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
"Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
Und siehe da es kam schlimmer.
Ich vergesse sowas auch immer, aber es gibt genügend brains, die auch im 10. Semester noch alle Details aus der Vorklinik wissen. Merkt man, wenn sowas in Seminaren abgefragt wird.
Dieses "Man kann eh alles vergessen"-Gelaber geht mir jetzt, nach dem 5. Semester, tierisch auf die Nerven. Klar, man braucht es nicht so ultra-detailiert wieder, aber es spart einiges (!) an Lernzeit, wenn man sich nicht nochmal in die Grundlagen einlesen muss (es wird ja nicht auf einmal weniger Lernstoff, ganz im Gegenteil), wenn man sich das Hirn nach dem Physikum nicht weggefeiert hat und noch ein bisschen was weiß
Für das 5. Semester bei uns hätte ich jetzt übrigens Biochemie, vor allem die des Immunsystems, an 1. Stelle gesetzt, gefolgt von Histo (Patho!), Physiologie und dem bisschen Anatomiewissen, das man im Untersuchungskurs brauchte.
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