Ich kann ja eh nicht mitreden...hier Nachtdienste bis zur 32. Woche, alles invasive wird eh gemacht und Mutterschutz VOR ET geht von den 14 Wochen ab, die Frau nur hat und meist lieber nach Entbindung nimmt...
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9 Monate ohne Dienste, Zugänge, i.v. Gabe von Medikamenten, sonstige Punktionen, infektiöse Patienten und allem, was Stress bereitet....
Jahrhundertelang haben Frauen, vollkommen zu Recht, dafür gekämpft, dass ungeborenes Leben geschützt wird und dem Umstand Rechnung getragen wird, dass eine Schwangere physisch und psychisch geschützt wird.
Das ist auch notwendig.
Zuweilen verstehe ich dann nicht, wie sich die Schwangeren heutzutage dann wieder entgegenentwickeln.
Schutz: Ja bitte, aber nur so, dass es meine Karriere und mein berufliches Fortkommen nicht einschränkt.
Die biologische Wahrheit ist schwer zu verkraften, aber Frauen sind eben diejenigen, die die Kinder bekommen (müssen). Wenn es anders möglich wäre, würde ich das auch tun. Ist es leider nicht.
Ich finde, es ist manchmal schon ein bisschen "best of both worlds". Keine Dienste, keine dies und keine das, aber Knochenmarkspunktionen brauch ich noch für mein Logbuch...
Ich kann ja eh nicht mitreden...hier Nachtdienste bis zur 32. Woche, alles invasive wird eh gemacht und Mutterschutz VOR ET geht von den 14 Wochen ab, die Frau nur hat und meist lieber nach Entbindung nimmt...
Denken ist allen erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Curt Goetz)
Ja, vor allem soll es auch Frauen geben, die bis zum Mutterschutz normal und vernünftig mitarbeiten können und nein, man muss nicht überall Blut abnehmen und/oder sich gefährden.
Als angestellte Zahnärztin ist man ab Bekanntgabe der Schwangerschaft komplett raus, da gibt es auch keine Diskussionen. Als niedergelassene kann man dagegen machen, was man will...
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Ja, Salzi, das ist leider die Tragik an der Sache. Eine Kollegin hat es deshalb verheimlicht, bis die zwei Jahre rum waren. Hat sich dann niedergelassen und bis zur Entbindung gearbeitet. Sie hat im Januar zwei gesunde Mädchen entbunden
(Natürlich war sie keine zwei Jahre schwanger, sie war vier Monate vor Ende der Assistenzzeit.)