[QUOTE=xQy;1824040]Ist das Ableisten des Pflegepraktikums im Bereich Psychiatrie/Psychotherapie überhaupt uneingeschränkt möglich?QUOTE]
In Bayern wird es zum Beispiel nicht anerkannt.
[QUOTE=xQy;1824040]Ist das Ableisten des Pflegepraktikums im Bereich Psychiatrie/Psychotherapie überhaupt uneingeschränkt möglich?QUOTE]
In Bayern wird es zum Beispiel nicht anerkannt.
@Bonnerin: Wieso ist das wichtig?
@xQy: Ich will nach NRW, und da wird es unter bestimmten Beidngungen anerkannt. D.h. nachfragen bevor man das Praktikum macht.
@bugger: Vielen Dank für die netten Worte. Nein, leider noch nicht. Ich muss extra nochmal zu einen hingehen, der es entgültig klärt, ob ich berechtigt bin oder nicht, weil ich eben so ein ungewöhnlicher Fall bin. BIsher hat mich das auch, ehrlich gesagt, nie gekümmert. Ich komme zurecht und geheilt werden kann ich nicht.
Ich bezweifle allerdings, dass es mir viel nützt.
Liebe Grüße
Eruanne
Das ist ziemlich wichtig. Du bist Zweitstudienbewerber, wenn du schon einen deutschen Studienabschluss hast, was der Fall sein dürfte, wenn du in D. Psychologie studiert hast.
Was das bewerbungstechnisch für dich bedeutet, kannst du selbst bei hochschulstart nachlesen.
Aber wie Bonnerin auch schon sagte: DARÜBER würde ich mir an deiner Stelle im Moment deutlich mehr Sorgen machen als über das Pflegepraktikum...
Naja, aber Leute zu untersuchen ist ja schon was anderes als in die Schule oder Stadt zu gehen.. In Famulaturen oder PJ hast du eigentlich auch schon eigene Patienten, die du untersuchen musst, je nach Fach. Ich weiß ja nicht, wie dein tägliches Pensum dabei aussähe.
Im Untersuchungskurs untersuchst du deine Kommilitonen oder auch Patienten.
Du sagst, du hast dich seit fünf bis sechs Jahren intensiv mit dem Studium beschäftigt, aber weißt nicht, warum die Frage nach einem Psychologieabschluss gestellt wurde? Das passt für mich nicht zusammen.
Hast du das Studium nicht abgeschlossen oder war es im Ausland? Dann wäre es egal. Würde dann dein Abi reichen?
Mit wem genau hast du das über Jahre durchgesprochen?
Desweiteren frage ich mich gerade, was dich dazu motiviert, in die Rolle des Behandelnden schlüpfen zu wollen und dann auch gerade noch in die Psychatrie? Wenn du einerseits deine Diagnosen als Einschränkungen wahrnimmst, aber dennoch der Meinung bist, damit momentan gut zurechtzukommen, siehst du da nicht evtl. ein Risiko, dass sich deine Selbstkontrolle durch den intensiven Patientenkontakt, gerade in der Psychatrie, wieder destabilisieren könnte?
Und damit meine ich eher gar nicht den direkten Kontakt, der dir unvermeidbar auch in der Psychatrie passieren wird, sondern durchaus die eigene psychische Belastung.
Ansonsten würde ich, an deiner Stelle, eher mal so was, wie Radiologie als Alternative in Erwägung ziehen.
Mach dir mal keine Gedanken von wegen Pflegepraktikum, Famulatur und PJ - da hab ich schon so manch anderen - ohne Diagnose - sich durchwursteln sehen.
"Alles wird gut"