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  1. #6
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    Ich habe in der Prüfubg auch dazwischen geschwankt und auch einige andrre, die frage kann man denke ich definitiv einreichen!



  2. #7
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    Zitat Zitat von Jan Stevens Beitrag anzeigen
    Doch E ist mMn auch richtig,denn all die 68%er haben eine höchst Größe von 1,90.nur nicht all die,die eine grösse von unter 1,90 m haben, liegen im 68%er bereich.daher ist e richtig sowie es formuliert ist.
    Das stimmt nicht so ganz. Die Antwort ist ja "etwa 68% sind höchstens 1,90" das heißt, dass das der relative Anteil aller, die kleiner als 1,90 m sind 68% beträgt. Und das ist nicht wahr. Natürlich liegen die 68% der ersten Standardabweichung unter 1,90, aber danach ist ja nicht gefragt, sondern nach allen, die kleiner als 1,90 sind.
    Nach deiner Argumentation müsste c dann auch richtig sein, weil auch 32% aller Messergebnisse zwischen 1,70 m und 1,90 m liegen.

    Die erste Standardabweichung umfasst immer 68%, aber wenn von 68% die Rede ist, muss das nicht immer die erste Standardabweichung sein.

    Natürlich sind auch 68% kleiner als 1,90 m aber durch das "etwa" in der frage wird deutlich, dass schon nach einer annähernd genauen Lösung gefragt wird.



  3. #8
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    Bei der Normalverteilung nach Gauß gilt Symmetrie. D.h. über und unter dem Mittelwert liegen jeweils 50% aller Werte.

    Da der Mittelwert mit 1,80m angegeben ist, erschließt sich logisch, dass alle bis zum Mittelwert kleiner als 1,80m sind und alle über dem Mittelwert größer als 1,80m.

    Diese zweite Hälfte ist also "mindestens 1,80m groß" oder größer, damit Lösung D richtig.

    Kurze Widerlegung zu E: Bis zur Körpergröße von 1,90m (also MW+1SD) sind es 84% aller Werte der Verteilung. Damit sind es 16% mehr als in Lösung E angegeben, die "höchstens 1,90m" groß sind.

    Viel Erfolg allen Examenskandidaten wünscht

    Euer MEDI-LEARN-Team



  4. #9
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    Ihr antwortet gerade so schön aif die Fragen, gibt es denn die möglichkeit, dads ihr vllt fragen nennt, die man anfechten kann?



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