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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Registrierter Benutzer
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    Naja ich sehe das auch ähnlich wie der Kollege oben. Solange es noch Leute gibt die mit Abi sieben Jahre warten, sollte meiner Meinung nach auch keiner ohne zugelassen werden. Und auch wenn wir hier alle nicht wissen wie die Prüfungen aussehen und auch wenn sie sehr schwierig sein sollten, geht ein Abiturient auch nicht nur an seinen Prüfungstagen zur Schule! Und auch wenn sich auf ein Test vorbereitet wird, sind es sicher keine zwei Jahre.
    Ich sage nicht das ohne Abi ausgeschlossen ist erfolgreich zu studieren oder das ein gutes Abi einem Erfolg garantiert, aber irgendwo müssen einfach Grenzen gezogen werden.
    Als jugendliche faul gewesen.... War ich auch, ein schlechteres Abi ohne überhaupt etwas dafür gemacht zu haben brachte mir Wartezeit ein.



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  2. #17
    *Unitasche schwing*
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    Euch ist klar, dass die Leute ne medizinische Ausbildung durchziehen, 3 Jahre Arbeitserfahrung vorweisen und dann diesen Test, bei dem tatsächlich die allerallerwenigsten zugelassen werden, absolvieren müssen? Die haben nicht die Sicherheit nach 7 Jahren dann zugelassen zu werden. Und nachdem was ich von nem Kommilitonen, der das tatsächlich bei uns geschafft hat (was bei unseren Chemikern an ein Wunder grenzt), haben die Leute das voll verdient, dann auch Medizin zu studieren. Das ist bestimmt alles, aber kein Zuckerschlecken. Ich würd wohl eher das Abi nachholen als diesen unsicheren Weg zu gehen. (Und bitte, wieviele Leute werden denn über diesen Weg aufgenommen? Da würd ich andere eher raushauen als dass ich denen, die diese Tests schaffen, den Zugang zum Studium verweigern würde)



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  3. #18
    the day after
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    Zitat Zitat von Sticks Beitrag anzeigen
    Naja ich sehe das auch ähnlich wie der Kollege oben. Solange es noch Leute gibt die mit Abi sieben Jahre warten, sollte meiner Meinung nach auch keiner ohne zugelassen werden. Und auch wenn wir hier alle nicht wissen wie die Prüfungen aussehen und auch wenn sie sehr schwierig sein sollten, geht ein Abiturient auch nicht nur an seinen Prüfungstagen zur Schule! Und auch wenn sich auf ein Test vorbereitet wird, sind es sicher keine zwei Jahre.
    Ich sage nicht das ohne Abi ausgeschlossen ist erfolgreich zu studieren oder das ein gutes Abi einem Erfolg garantiert, aber irgendwo müssen einfach Grenzen gezogen werden.
    Als jugendliche faul gewesen.... War ich auch, ein schlechteres Abi ohne überhaupt etwas dafür gemacht zu haben brachte mir Wartezeit ein.
    Du bist also der Meinung, ein Abitur mit 4.0 (und 7 Jahren und mehr Warten) sei immer noch qualifizierter für das Studium als jemand mit medizinischer Ausbildung plus Berufserfahrung plus Zulassungstest?
    Ernsthaft? Mit welcher Begründung?



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  4. #19
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    Das "nicht böse gemeint" war aufrichtig, wenn ich mir aber die Reaktionen darauf anschaue, muss ich das wohl nochmal überdenken. Ich finde es ehrlich gesagt etwas traurig, wie hier auf kritische Beiträge eingegangen wird.

    Zitat Zitat von JazzKo Beitrag anzeigen
    [...]Wenn man mich nicht zufällig mit der Nase auf eine Möglichkeit das Abitur über den Zweiten Bildungsweg zu machen (mit der Besonderheit elternunabhängiges Schülerbafög ohne Rückzahlung zu erhalten) hätte ich womöglich auch keine Möglichkeit gehabt mein Abi noch im Nachhinein zu machen.[...]
    Bitte zeige mir doch, wo ich irgendetwas gegen diesen Weg gesagt habe. Eigentlich spreche ich mich sogar klar dafür aus. Dass in einer Ausbildung fachlich was gelernt wird, würde ich niemals bestreiten. Das Gegenteil wäre ja schlimm. Es geht zum einen um die Allgemeinbildung (das medizinische lernt der angehende Arzt ebenfalls früh genug) und zum anderen, darum geht es mir persönlich, einfach um die Fairness. Der Kollege Sticks hat das sehr treffend formuliert. Und das Abitur ist doch im Vergleich zum Medizinstudium vom Zeitaufwand her eher niedriger anzusetzen, man kann es nachmachen,... Also warum soll das Abi für den Großteil der Studenten eine Voraussetzung sein, aber eben nicht für alle?



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  5. #20
    Registrierter Benutzer
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    Und? Das beeindruckt mich mal überhaupt nicht. Was denkst du was die Leute machen die ihr Abi gemacht haben und mit zb 1,9 trotzdem sechs Jahre warten müssen? Auch hier machen die meisten eine Medizinische Ausbildung und arbeiten drei Jahre in dem Job. Hab eich genau so gemacht, mit Abitur. Ich sehe da jetzt keinen Grund jemand ohne Abitur für gleich Leistung noch weiter zu belohnen und das er sich das dadurch "weiter verdient". Und mal ehrlich, das Abitur ist im gegensatz zum Studium pille palle um es mal ganz plump zu sagen. Aber immer noch anspruchsvoller als jede medizinische Ausbildung (ich habe auch eine hinter mir), da kann doch die Ausbildung nicht weiter qualifizieren als das Abi. Dann kannste gleich eine Altenpflegeausbildung machen und dich für den Chefarzt halten.
    Aber ich gebe dir Recht, zum Glück sind es nur sehr wenige die ohne Abi zugelassen werden. Den paar kann man es vll sogar gönnen, schließlich hatte jeder von uns mal Glück im Leben oder eine zweite Chance verdient....



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