http://www.spiegel.de/karriere/beruf...a-1001377.html
lesen, schmunzeln, wo anders bewerben
Und einen Ausdruck den Internisten und dem chirurgischen Pflegepersonal schicken.
fMRI
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lesen, schmunzeln, wo anders bewerben
Und einen Ausdruck den Internisten und dem chirurgischen Pflegepersonal schicken.
fMRI
Hey ihr lieben, ich muss diesen Thread ein Jahr später nochmal ausgraben...
Ich dreh mich immer noch um dieses Thema, nur dass ich meine schlechten OP Erfahrungen in diesem Jahr noch 1-2 mal toppen konnte (zumindest das eine Erlebnis wäre sogar strafrechtlich relevant). Ich weiß im Moment nicht, wie ich mein herannahendes Chirurgie PJ durchstehen soll, zumal es den Ärzten da glaub ich ziemlich egal sein wird ob ich mich in der Lage sehe, den OP zu betreten oder eben nicht. Und mal ab davon hab ich auch keine Ahnung mehr, wie ich so noch ein chirurgisches Fach lernen soll. Ich mein es kann doch nicht wirklich überall so ein absoluter Horrorfilm sein?!
Ganz im Ernst, ich bin eigentlich alles andere als empfindlich, viele Jahre Rettungsdienst gefahren und absolut entspannt im Umgang mit zickigen Patienten, Kollegen und Notärzten. Normalerweise bringt mich sehr wenig aus dem Tritt, deshalb versteh ich auch nicht, warum mich dieses Thema so unglaublich creept.
Auch wenn letztes Jahr schon tolle Tipps dabei waren...ich hab leider noch keine Lösung...hat noch jemand Ideen?
Mach was Anderes.
Kacken ist Liebe!
Salmonella ist Kacken!
What have you done today to earn your place in this crowded world?
oder tatsächlich mal psychotherapeutische Hilfe suchen, wenn es so ein isoliertes Thema ist, du dich sonst ganz anders kennst und es dich schon allein im PJ so massiv unter Druck setzt und einschränkt.
Hör dich für dein PJ nach einer Chirurgiestation um, auf der die Ärzte nett und hilfsbereit sind und du eine gute Stimmung auf der Station hast. Das ist schon einmal viel Wert.
Vielleicht kannst du dich am Anfang deines Tertials dann auch einem netten Assistenzarzt mit deinem Problem anvertrauen und vielleicht die ersten paar Male mit ihm zusammen in den OP gehen, so dass du weniger unter Druck stehst und dich wieder an den OP gewöhnen kannst. Nach einer Weile wird die Nervosität sicher nachlassen. Auf jeden Fall solltest du dir von diesem Arschloch von Oberarzt nicht die Lust an der Chirurgie verderben lassen.