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  1. #11
    Platin-Mitglied Avatar von LasseReinböng
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    Und Metolazon hat was für Vorteile gegenüber HTC/Indapamid ? Indapamid wirkt auch bei GFR < 30, wenn ich mich recht entsinne...

    Die Dosis der Lasix-Challenge klingt für mich als Anästhet/ITS-Frischling erst einmal nach sehr viel - wie groß ist da das Risiko, über die kardiale Rekompensation hinauszuschiessen und ein volumenmangelbedingtes prärenales ANV zu erzeugen ?
    Dark humor is like food - not everyone get's it (Joseph Stalin)



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  2. #12
    Registrierter Benutzer
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    Also, metolazon soll 10x potenter sein als hct und auch bei gfr <30 wirken. Indapamid wirkt zum Teil auch vasodilataorisch. Aber das ist auch der einzige Fakt den ich dazu kenne. Unterm Strich gibt es zur Seq. Nephronblockade bei anurischen Patienten keine Head to Head vergleiche. Deswegen würde ich mich da an euren hausstandard halten.

    Letztlich besteht bei jedem nierenversagen eine große Gefahr aufgrund der polyurischen Phase wieder im prärenalen ANV zu landen. Da muss man aufpassen, Perfusor schnell rausnehmen und Flüssigkeit ersetzen. Das heißt null bzw leicht negativ bilanzieren.



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