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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Arrhytmicin Beitrag anzeigen
    Schließe mich deiner Frage direkt an, bin nämlich in genau der selben Situation. OTA-Ausbildung und dann lange gearbeitet.
    Vor allem das mit dem Lernen würde mich interessieren, da man ja des Öfteren hört, dass unter den Gescheiterten der Vorklinik vor allem Warter sind und ich kann mir nicht vorstellen, dass es da mangelnder Motivation oder Disziplin gelegen haben soll, wenn man schon 6-7 Jahre auf einen Platz wartet. Woran also dann? Geistige Dekompensation nach Jahren im Beruf? ^^
    Du wirst es kaum glauben, aber auch Leute die 7 Jahre gewartet haben sind einfach mal faul! Oder sie reden sich ein alles getan zu haben aber die klausur war dieses Mal besonders schwierig und total gemein und das war sogar nicht in Medilearn abgebildet...
    Macht euch keinen Kopf weil ihr Wärter seid! Wichtiger ist es auch ehrlich zu sein und bei Problemen konkret nachzugehen woran es liegt.



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  2. #7
    Diamanten Mitglied
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    Ich schließe mich AA an (als Nicht-Warterin, die übers AdH reingekommen ist).

    Es scheitern diejenigen Abibesten, die "nur wegen des Schnitts" mal Medizin machen wollen und dann feststellen, dass sie nichts haben, was sie motiviert, um sich durch quälend lange Stunden am Schreibtisch zu ziehen.

    Von den Wartern, die es nicht schaffen sind es die, die (übertrieben gesagt) mit ner "Oh, ich hab den Platz und jetzt wird alles, alles, alles gut" ans Studium rangehen und dann kontinuierlich die Arbeitsbelastung unterschätzen.

    Macht euch keine Gedanken, ihr packt das schon!



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  3. #8
    die Ruhe vor dem Sturm.. Avatar von Arrhytmicin
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    Ok, ich würde jetzt mal behaupten, dass mir meine Ausbildung die vorklinik nicht einfacher macht...ich denke eher: wenn der Studienplatz kommt, werd ich mich wahnsinnig freuen, allerdings wird sich mein Leben um 180 Grad drehen. Das wird richtig richtig anstrengend, das ist mir klar. Obwohl ich mein Leben jetzt auch nicht unbedingt als nicht-anstrengend bezeichnen würde (wurde die letzte Woche zum Beispiel 5x nachts in die Klinik gerufen im Rufdienst, hab weit über 60 Stunden gearbeitet und bin völlig hinüber gerade ^^). Es ist nur eben eine andere Art von Anstrengung... Ihr wisst schon.

    Danke jedenfalls für die guten Zusprüche
    "Alle sagten: "Das geht nicht." Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht."



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  4. #9
    Rettungsassistentin Avatar von Glomerulum
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    Wer eine bunte Masse völlig unterschiedlicher Studenten nur in Warter und Nicht-Warter unterteilt und erwartet, dass diese Leute sich genau gleich verhalten / gleich leicht oder schwer lernen und durchs Studium kommen nährt nur Vorurteile. Jeder Mensch ist anders, lernt anders und kommt anders durchs Studium. Die Wartezeit ist nur ein Faktor neben unzähligen anderen, also lass dich da nicht so verunsichern (:



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  5. #10
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    07.08.2011
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    Zitat Zitat von Arrhytmicin Beitrag anzeigen
    Ok, ich würde jetzt mal behaupten, dass mir meine Ausbildung die vorklinik nicht einfacher macht...ich denke eher: wenn der Studienplatz kommt, werd ich mich wahnsinnig freuen, allerdings wird sich mein Leben um 180 Grad drehen. Das wird richtig richtig anstrengend, das ist mir klar. Obwohl ich mein Leben jetzt auch nicht unbedingt als nicht-anstrengend bezeichnen würde (wurde die letzte Woche zum Beispiel 5x nachts in die Klinik gerufen im Rufdienst, hab weit über 60 Stunden gearbeitet und bin völlig hinüber gerade ^^). Es ist nur eben eine andere Art von Anstrengung... Ihr wisst schon.

    Danke jedenfalls für die guten Zusprüche
    Sicher hilft dir die. In Anatomie musste ich für Knochen Muskeln und Organe nicht mehr so viel Zeit aufwanden... Das kann schon angenehm sein.



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