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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von BruceWayneJr
    Registriert seit
    06.04.2015
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    9
    Hallo liebes Forum,
    ich bin neu hier, lese jedoch schon seit ca. 2 Jahren regelmäßig Beiträge hier im Forum.
    Kurz zu meiner Situation, ich bin beruflich noch etwas mehr als 3 Jahre vertraglich gebunden, bin jedoch parallel zur Arbeit gerade dabei mein Abitur nachzuholen. Das wird voraussichtlich so gut, dass ich mit einem vernünftigen TMS gute Chancen haben sollte, im Anschluss an den Arbeitsvertrag studieren zu können (Das Abitur bekomme ich dann hoffentlich in knapp einem Jahr).

    Nun zu meinen Überlegungen:
    Ich habe noch keinerlei medizischer Vorerfahrungen, daher hatte ich geplant in den nächsten 1-2 Jahren ein paar kleine Praktika im Krankenhaus zu absolvieren, um auszuschließen, dass das ganze vielleicht überhaupt nichts für mich ist. Ich habe einfach ein sehr großes naturwissenschaftliches Interesse und interessiere mich vorallem für biochemische Reaktionen, Krankheitsbilder im menschlichen Körper, daher mein Interesse am Humanmedizinstudium.
    Bis zum Physikum muss man ja das Pflegepraktikum nachweisen. Da ich - sollte ich direkt von Arbeitsvertrag zum Studium ohne Leerlauf wechseln - keine Zeit mehr hätte, das Praktikum vor dem Studium zu absolvieren, ist meine Überlegung folgende (ich bin mir aber nicht ganz sicher ob so durchführbar):
    Ich beende meinen Arbeitsvertrag und bewerbe mich im Vorfeld so rechtzeitig, dass ich im Anschluss eine Ausbildung als GuK beginne. Zu diesem Zeitpunkt sollten es zukünftig etwa 12 Monate bis zum nächsten Wintersemester sein. In dieser Zeit würde ich eben in der Ausbildung stecken, einiges Fachliches mitnehmen, das Pflegepraktikum sowieso angerechnet bekommen, durch die Ausbildungszeit (Ist das richtig oder wird erst angerechnet, sollte man die ganze Ausbildung beendet haben?) und in der Zeit könnte ich mich noch auf den TMS vorbereiten und diesen dann nach ein paar Monaten in der Ausbildung absolvieren. Der Ausbildungsabbruch wäre vielleicht unmoralisch dem gegenüber, der sich mit mir beworben hat und dem ich den Platz weggenommen habe und seitens des Krankenhauses wäre es auch nicht schön, da dieses mich ja für die 3,5 Jahre eingeplant hat.
    Trotzdem versuche ich natürlich, es mir so angenehm wie möglich zu machen, um das Praktikum in den Semesterferien zu vermeiden, da ich das Studium zunächst komplett aus eigenem Angespartem bezahlen muss (später dann vielleicht +Nebenjob), da ich nicht mehr der Jüngste bin und eben schon einiges bewusst gespart habe (Bafög fällt weg).

    Ich würde mich sehr über eine Einschätzung von euch freuen, vor allem, ob meine Überlegungen soweit richtig sind oder es alternative Wege gibt. Was haltet ihr davon?

    Um den Text an einem Beispiel mit Daten zu vereinfachen, meine Planung:
    - Abitur im Jahr 2016 (DN < 1,5)
    - Arbeitsvertrag bis September/Oktober 2018 (frühzeitig nicht kündbar, jedoch mögliches Spiel von 2-6 Monaten, sodass Ausbildungsbeginn GuK möglich wird)
    - Ausbildungsbeginn GuK September/Oktober 2018
    - Frühjahr 2019 Training/Absolvierung TMS, Bewerbung AdH fürs Studium
    - Ausbildungsabbruch GuK und Wintersemesterbeginn Humanmedizin


    Danke euch,
    viele Grüße Bruce



  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    929
    Und wenn du keinen Ausbildungsplatz bekommst?
    Wenn du die eh abbrechen willst mache doch in dieser Zeit ausschließlich das KPP



  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von BruceWayneJr
    Registriert seit
    06.04.2015
    Beiträge
    9
    Wenn ich keinen Ausbildungsplatz bekomme, würde ich ganzjährig ein Praktikum machen.
    Das blöde ist nur, dass die Ausbildung bereits vergütet wird, das Praktikum nicht. So müsste ich bereits an meinem Gesparten nagen, ohne überhaupt zu studieren. Das würde ich gerne vermeiden.



  4. #4
    *Unitasche schwing*
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    9.050
    Ohne den Text gelesen zu haben: Ein FSJ wird z.B. vergütet. Und kann man sich auch als KPP anrechnen lassen.



  5. #5
    Diamanten Mitglied
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    Wäre auch nicht asozial.
    Doubt kills more dreams than failure ever will.



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