Ist nicht 139/89 immer noch ziemlich hoch für jemanden, der schon eine Dilationsstörung hat durch seinen hohen Druck?
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Ich bin zwar der Meinung, dass der Grenzwert 140/90 sein sollte, aber könnte jemand den Wert anfechten, weil in den Empfehlungen ein Zielwert von <(!)140/90 angegeben ist?
Ich weiß, dass sich das sehr kleinkariert anhört, aber demnach wäre ja 140/90 zu hoch.
Aber es steht ja auch "am ehesten" und damit wäre 140/90 näher dran. Jedoch immer noch zu hoch.
Ist nicht 139/89 immer noch ziemlich hoch für jemanden, der schon eine Dilationsstörung hat durch seinen hohen Druck?
In der Frage steht aber, dass man den Wert angeben soll, UNTER dem der Blutdruck des Patienten liegen soll. Demnach ist 140/90 richtig. Niedrigere Blutdruckwerte strebt man nach den neuel Leitlinien nur noch bei Proteinurie an, sogar bei gleichzeitig vorliegendem Diabetes gibt es keine strengeren Grenzwerte mehr
kann mal jemand die Leitlinie verlinken, auf die sich die Frage bezieht? Mit allem, was ich kenne, lässt sich die Frage mit den im Fall gegebenen Informationen nicht eindeutig beantworten.
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Was mich ärgert ist: Der Blutdruckgrenzwert für über 60-jährige Patienten mit unkomplizierter Hypertonie wird auf 150/90 mmHg hochgesetzt. Quelle: http://www.medical-tribune.de/medizi...-senioren.html . "Unser Patient" ist 55. Ich finde das schon eine ganz schöne sche.... vom IMPP