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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Rettungsassistentin Avatar von Glomerulum
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    Nur mal so vorab: Ich finde es ja gut und wichtig, dass man sich vorher Gedanken macht, aber dein ganzer Text wirkt ziemlich wirr und "total durch den Wind" auf mich (;
    Für mich hat sich die Frage Zahn- oder Humanmedizin nie gestellt. Der Bereich in dem du später arbeitest, ist doch ein komplett anderer! Wenn du dir beides vorstellen kannst, informiere dich erstmal über Fakten wie Studium, Arbeitsalltag, usw. und räum dadurch erstmal mit Vorurteilen auf. Dann geh halt mal in dich, überlege was dir wirklich wichtig ist, was dich interessiert (unabhängig von Prestige und Geld) und in welchem Bereich du wirklich arbeiten willst.

    Manche deiner Argumente finde ich echt fraglich. Wann du heiratest, ob du in deiner Freizeit ein Instrument spielen lernst oder worüber du mit deinen Freunden redest liegt doch nicht per se am Studium!
    Auch dass du dir so viele Gedanken darüber machst, was die Leute denken, ob sie dich anhimmeln oder ob sie dir wegen hoher Behandlungskosten verärgert gegenüber treten oder gar denken, du seist "ja gar kein richtiger Arzt". Du wirst immer auf komplizierte / anspruchsvolle / chronisch unzufriedene / unfaire Patienten bzw. deren Angehörige oder Kollegen, Vorgesetzte, usw. treffen und dich in Situationen wiederfinden, die dir nicht gefallen. Deshalb ist es wichtig, einen Beruf zu wählen, der dir unabhängig von solchen Äußerlichkeiten und dem Gehalt gefällt.



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  2. #7
    *Unitasche schwing*
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    Zitat Zitat von Glomerulum Beitrag anzeigen
    Nur mal so vorab: Ich finde es ja gut und wichtig, dass man sich vorher Gedanken macht, aber dein ganzer Text wirkt ziemlich wirr und "total durch den Wind" auf mich (;
    Respekt, dass man sich überhaupt so viel Zeit nimmt (nehmen lässt) diese Emotionsausbrüche zu lesen..



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  3. #8
    Diamanten Mitglied
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    Also wenn das schon Emotionsausbrüche sind... Der OP ist halt relativ schlecht informiert und scheint relativ viele Vorurteile über die beiden Berufe zu haben, aber Emotionsausbrüche sehe ich da echt keine. Ist ja nicht so wie im Chemie-Panik-Thread

    Bei uns an der Uni kann man definitiv beobachten, dass die Zahnis im Durchschnitt deutlich mehr an Freizeit, Reisen, "gutem Leben" interessiert sind als die Humanis. Ist anscheinend schon auch eine Typfrage, welches Studium man macht. Aber es ist halt denke ich wichtig, darauf hinzuweisen, dass man auch als Humanmediziner nicht so enden muss wie das Stereotyp des völlig überarbeiteten Arztes ohne Freizeit und ohne Sozialleben. Sehr viel hängt halt davon ab, welches Fach man nachher machen will. Ich kenne ja auch selbst einige Assistenz- und Fachärzte recht gut, und die Unterschiede in der Arbeitsbelastung sind einfach riiiesengroß.



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  4. #9
    *Unitasche schwing*
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    Naja keine Ahnung, ich habs nicht gelesen, Glomerulum meinte nur, dass der Text wirkt, als wäre er durch den Wind. Vielleicht kam der Wortschwall auch aus Langeweile, weiß nicht...klingt aber euren Antworten nach, eher so als könnte man sich diese Vulkanausbrüche in Wortform sparen, indem man einfach mal hier im Forum ein bisschen mehr liest.



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  5. #10
    Diamanten Mitglied
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    Man sollte aber schon auch einen Text lesen, bevor man ihn kommentiert. Wenn er einem zu lang ist, muss man ja nicht unbedingt ungelesen seinen Senf dazugeben.



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