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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo zusammen,

    ich stehe nach knapp 8 Monaten vor meiner ersten Kündigung und bräuchte Mal eure Erfahrungen.
    An wen richtet man die Kündigung? Chef und Personalbüro? Auf was ist dabei zu achten?
    Habt ihr davor das persönliche Gespräch gesucht und dabei die schriftliche Kündigung übergeben oder lässt man sich zu sich zitieren?
    Ich hab ehrlich keinen Plan, wie man sowas korrekt macht und wäre über ein paar Erfahrungswerte sehr dankbar!



  2. #2
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Jeg arbejder hjemmefra.
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    Schriftlich an Chef und Verwaltung. Kurz und knapp formuliert. Begründung muss nicht sein. Persönlich übergeben kommt in der Regel besser an.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



  3. #3
    Diamanten Mitglied
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    Kommt für meinen Geschmack n bissl drauf an, in welchem Verhältnis du deinen Arbeitgeber verlässt...
    Bei mir war's beim ersten mal so, dass klar war, dass ich irgendwann aus privaten aber auch weiterbildungstechnischen Gründen mal weg sein werde...hab ich dem Chef von Anfang an offen so kommuniziert und als dann der Zeitpunkt gekommen ist mit ausreichend Vorlauf persönlich mitgeteilt...Der hatte seinerseits schon Zwischenzeugnis (für Folgebewerbung) und Arbeits- und Weiterbildungszeugnis auf seinem Tisch für mich...
    Bei meinem zweiten Arbeitgeber habe ich nach 1,5 (!) Monaten das Weite gesucht aber auch hier dem Chef dies mündlich mitgeteilt; nämlich, dass im Bewerbungsgespräch in Aussicht gestellte Weiterbildung z.B. nicht in der Form erfolgt, wie ich sie mir für meinen weiteren Fortgang vorstelle... War dann (wenn auch mit Grummeln seinerseits) ok...Kündigung gab's in diesem Falle allerdings schriftlich in Verbindung mit einer Krankmeldung (da ich da auf keinen Fall auch nur einen Tag länger hin wollte).

    Ich denke ein persönliches Gespräch hilft einem evtl. die Gründe für den Weggang darzulegen (wenn man denn möchte) und gibt (wenn man sich im Netten trennt) dem Chef die Chance die Stelle in einem angemessenen Zeitrahmen nachzubesetzen...
    Ansonsten wenn man es kurz und schmerzlos möchte: Kündigung per Hauspost an die Perso und in Kopie an den Chef und Reaktion abwarten...



  4. #4
    Diamanten Mitglied Avatar von annekii
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    Sesshaft geworden in der Pädiatrie
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    3.327
    Ich finde auch, dass es auf die Umstände ankommt. Meine erste Stelle habe ich auch nach 1,5 Monaten verlassen, habe die Kündigung in der Verwaltung abgegeben und es danach dem Chef gesagt.
    Ein Standpunkt ist kein Grund, sich nicht zu bewegen.



  5. #5
    Ein Huhn auf Reisen... Avatar von Moorhühnchen
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    Fachhühnchen
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    Zitat Zitat von mainzer Beitrag anzeigen
    Bei meinem zweiten Arbeitgeber habe ich nach 1,5 (!) Monaten das Weite gesucht aber auch hier dem Chef dies mündlich mitgeteilt; nämlich, dass im Bewerbungsgespräch in Aussicht gestellte Weiterbildung z.B. nicht in der Form erfolgt, wie ich sie mir für meinen weiteren Fortgang vorstelle... War dann (wenn auch mit Grummeln seinerseits) ok...Kündigung gab's in diesem Falle allerdings schriftlich in Verbindung mit einer Krankmeldung (da ich da auf keinen Fall auch nur einen Tag länger hin wollte).
    Muß grad grinsen - war es wirklich sooo schlimm?
    Klingt fast wie ein Wunder, daß ich das Jahr da überstanden habe!

    Ich habe es auch verschieden gehandhabt:
    - meiner ersten Kündigung innerhalb der Probezeit habe ich erst den Schrieb in der Verwaltung abgegeben und habe dann das Gespräch mit dem LOA gesucht (weil ich dachte, daß der Chef im Urlaub wäre - so wie die vorangegangenen Tage - tja, dumm war dann, daß er eben NICHT im Urlaub war und sich dann natürlich auch noch beleidigt gab). Es war dann auch gleichzeitig mein letzter Arbeitstag dort, aufgrund massiver Überstunden.
    - bei der nächsten Kündigung bei einem Arbeitgeber, wo ich mich lange Zeit sehr wohlgefühlt habe, gab es erst das Chefgespräch und erst Wochen später die schriftliche Kündigung bei der Verwaltung. In der Reihenfolge lief es dann auch die folgenden Male.
    Don't be afraid of work - fight it!!





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