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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    Hab vorher BTA gelernt.
    Hatte halt ziemlichen Schiss vor Chemie und Biochemie, weil ich Chemie in der Schule damals schon nach der 10. abgegeben hatte. War die absolut richtige Entscheidung, wie ich heute weiß.
    War auch der letzte Jahrgang, der noch zum Zivildienst antreten musste, folglich hatte ich auch schon erste Erfahrungen in der Pflege.



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  2. #12
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    Ich lerne momentan MTAL und plane 2017 einen nahtlosen Übergang von WS ins SS.

    Ich kann die Ausbildung nur an's Herz legen, wenn es vom Schnitt her nicht reichen sollte und man nach einer sinnvollen Wartezeitüberbrückung sucht.
    Die Ausbildung ist sehr standort-/schulabhängig aber bei uns bekommt man solide Grundkenntnisse in Anatomie, Chemie, Biologie, einem Physikpraktikum und vorallem auch in der Diagnostik (obwohl es "später der Arzt macht") vermittelt und im speziell der Mikroskopieteil von Histologie wird später wohl einiges an Schwierigkeiten nehmen (hoffentlich).



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  3. #13
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    Ich bin gerade mitten in den schriftlichen Examensprüfungen für Gesundheits- und Krankenpflege. Heute lag der Fokus auf Krankheitslehre, morgen kommen pflegerische Maßnahmen dran.

    Ich denke schon, dass mir die Ausbildung sehr viel gebracht hat und dass ich viele Erfahrungen machen konnte - gute wie schlechte. Teilweise war es, zumindest schulisch gesehen, recht langwierig und -weilig. Gerade das zweite Lehrjahr könnte man sich meiner Meinung nach fast komplett sparen. Der Meinung ist aber jeder, sogar die Lehrer.
    Aber ich glaube, einer der größten Vorteile ist, dass ich jetzt hoffentlich während des Studiums, z.B. in den Semester-Ferien, recht gut bezahlt arbeiten kann und dabei immer nah an der Materie bleibe. Wobei das natürlich davon abhängt, wie ich jetzt mit dem Stoff zurecht komme. Vielleicht muss ich mich auch die Semester-Ferien über immer einschließen und durchlernen, wer weiß. ^_^"



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  4. #14
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    hoffentlich Aachen
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    Zitat Zitat von Kontext Beitrag anzeigen
    Teilweise war es, zumindest schulisch gesehen, recht langwierig und -weilig. Gerade das zweite Lehrjahr könnte man sich meiner Meinung nach fast komplett sparen. Der Meinung ist aber jeder, sogar die Lehrer.
    Du kommst nicht zufällig ausm Kreis Aachen?
    Genau dasselbe habe ich bei meiner Ausbildung auch empfunden, da bin ich enorm froh, wenn das andere auch so erlebt haben



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  5. #15
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    Na ja, zumindest aus dem "Größt-"Raum Aachen, also aus NRW.
    Wie's in anderen Bundesländern ist, weiß ich nicht. Aber zumindest müssen die sich wohl nicht überall mit so tollen Ideen wie Lerneinheiten anstelle von Unterrichtsfächern herumschlagen.



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