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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    hallo.
    hab mich extra hierfür registriert. ;) , mein problem:

    ich arbeite seit etwas mehr als 1 Jahr in der hno einer uniklinik. ich habe aber in dieser zeit gemerkt, dass diese art von klinikalltag nicht auf dauer das richtige für mich darstellt (24std dienste etc). mein plan ist nun, für 2 jahre in die innere zu gehen (ja ich weiß da gibts erstmal auch 24std dienste), um anschließend meinen FA in Arbeitsmedizin (und ggf noch FA in öffentliches Gesundheiswesen) zu machen.

    Meine Frage ist halt: wie erklär ich das in vernünftig in Bewerbungsschreiben? von hno in Innere ist ja schon ein himmelweiter Unterschied.
    und auch für die dezidierten Stellenauschreibungen für zb gastro/angio/nephro etc seine Motivaton für eine bewerbung in dem jeweiligen haus rüber zu bringen finde ich irgendwie schwierig.

    hat jmd diesbzgl Erfahrungen, Tipps etc?
    wäre echt dankbar oO



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  2. #2
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    Sag doch, dass Innere ein Pflichtfach für Allgemeinmedizin oder Arbeitsmedizin ist. Du wolltest einfach Kenntnisse in der HNO sammeln. Für den Hausarzt kann man auch eine gewisse Zeit stationäre Pat. Versorgung in einem beliebigen Fach machen .



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  3. #3
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    ja das ich das "einfach sagen kann" ist mir auch bewusst. ich frag mich nur, wie ich das einigermaßen sinnig in ner bewerbungssschrieben halt schreiben soll... oder ist das normal, das man wenn man sich in der inneren bewirbt, auch häufiger hinschreibt, dass das eig nur eine durchgangsstation für einen ist? ich habe halt irgendwie angst, das daraufhin nur absagen kommen. vor allem halt von maximalversorgern oder kliniken in größeren städten, die sich ihre Bewerber zumidnest teilweise noch aussuchen können, und dann jemand bevorzugen, der angibt,s chon seit studiumsbeginn unbedingt in die innere zu wollen. so hab ich zumidnest meine HNO bewerbungen verfasst (was auch noch nicht mal gelogen war)...

    aber wie gesagt, ist das bei innere bewerbungen anders? geben da viele bewerber an, nur 1-3 jahre bleiben zu wollen, um für allg med/arbeitsmed etc ihre jahre zu sammeln? bei uns sind fast alle assistenten ihre gesamte weiterbildungszeit in der abteilung, fluktuation ist bis zum FA quasi nicht existent



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  4. #4
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    Ich hab mich auch gerade in der Inneren beworben, und ich bin momentan in einer chirurgischen Praxis.
    Begründet habe ich es genau so wie oben beschrieben, dass ich eben Allgemeinmedizin machen möchte. Und ich wurde eingeladen.
    Die ausgeschriebene Stelle ist befristet auf 1 Jahr und hier in München sind das auch die meisten Stellen (1-2 Jahre maximal, teilweise auch kürzer). Hier dürfte es also überhaupt kein Problem sein, wenn Du nicht ewig bleiben möchtest...



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  5. #5
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    Zitat Zitat von wqertzuiop Beitrag anzeigen
    ja das ich das "einfach sagen kann" ist mir auch bewusst. ich frag mich nur, wie ich das einigermaßen sinnig in ner bewerbungssschrieben halt schreiben soll... oder ist das normal, das man wenn man sich in der inneren bewirbt, auch häufiger hinschreibt, dass das eig nur eine durchgangsstation für einen ist? ich habe halt irgendwie angst, das daraufhin nur absagen kommen. vor allem halt von maximalversorgern oder kliniken in größeren städten, die sich ihre Bewerber zumidnest teilweise noch aussuchen können, und dann jemand bevorzugen, der angibt,s chon seit studiumsbeginn unbedingt in die innere zu wollen. so hab ich zumidnest meine HNO bewerbungen verfasst (was auch noch nicht mal gelogen war)...

    aber wie gesagt, ist das bei innere bewerbungen anders? geben da viele bewerber an, nur 1-3 jahre bleiben zu wollen, um für allg med/arbeitsmed etc ihre jahre zu sammeln? bei uns sind fast alle assistenten ihre gesamte weiterbildungszeit in der abteilung, fluktuation ist bis zum FA quasi nicht existent
    Die Kliniken erhalten aber von der KV die Förderung für die WB Innere/Hausarzt.



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