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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallo zusammen ;)

    Ich stehe kurz vor dem Examen und grüble schon seit einiger Zeit über meine berufliche Zukunft. Ich möchte auf jeden Fall in die Innere, so viel steht schonmal fest. Sowohl Nephro als auch Hämatoonko empfinde ich als sehr spannend und vielseitig und könnte mir vorstellen, hierin den Facharzt mit Schwerpunkt zu machen.

    Natürlich habe ich mir schon etliche Gedanken gemacht bezüglich Vor- und Nachteile in dem jeweiligen Fach, komme allerdings an diesem Punkt irgendwie nicht mehr weiter mit der Entscheidungsfindung, wo ich am besten anfangen soll zu arbeiten. Ich würde gerne an der Uniklinik anfangen, sehe mich aber nicht unbedingt die komplette akademische Uni-Laufbahn durchlaufen und schliesse auch eine spätere Niederlassung nicht aus.

    An diesem Punkt würden mich eure Meinungen und Erfahrungen bezüglich der beiden Fachrichtungen interessieren! Natürlich muss ich letztenendes selbst die Entscheidung treffen, aber oft hilft es ja doch wenn man sich mal die Meinungen anderer mit etwas mehr Erfahrung anhört ;) Also: Gefragt sind alle Meinungen/Erfahrungen zu oben genannter Laufbahn zu im Prinzip allem was einem nur einfällt wenn man Nephro oder Hämatoonko hört, wie fachliche Zukunft, Vielfalt, Spezialisierungen, Patientenkollektiv, Arbeitsbelastung, Perspektive außerhalb der Uni, Niederlassung etc.
    Freue mich auf zahlreiche Kommentare ;)



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    Egal, was du machst, mußt du ja zunächst die Basisweiterbildung Innere Medizin absolvieren. Konzentration in eine Spezialisierung machen fast alle doch erst später. Und meiner Meinung nach kann man zunächst auch nicht einschätzen, was zu einem besser paßt und wo man seine Prioritäten setzt. Mein Innere-PJ habe ich fast komplett auf einer onkologischen Station gemacht, fand ganz gut, daß viel von der Arbeit dort bedeutete, Leute "gehen zu lassen" und das für Angehörige und Patienten erträglich zu halten. Habe mir überlegt, ob ich danach direkt in einer Onkologie anfangen soll, bin froh, daß ich das nicht gemacht habe. Es wäre so falsch gewesen. Man muß doch sowieso durch den ganzen Zirkus rotieren, bißchen Gastro, bißchen Kardio, Notaufnahme, Intensiv etc. Und *dann* kann man schauen, wo man landet. Die Arbeit in der Onkologie ist meiner jetzigen Erfahrung nach ganz anders als ich es mir als PJler vorgestellt habe, und ich würde dort mit den Kollegen, der Arbeitsweise, teils sicherlich auch mit Angehörigen und Patienten, überhaupt nicht zurechtkommen. Und Nephrologen sind auch so ein spezielles Völkchen. Das bekommt man aber eben erst mit der Zeit mit, ob man da reinpasst. Such dir erst mal eine Stelle, in der du allgemeininternistisch was siehst.

    Bezüglich der Arbeitszeiten haben sowohl Onkologen als auch Nephrologen meist ein relativ enges Verhältnis zu ihren Patienten, müssen entweder (im Krankenhaus) Hintergrund-Dienste leisten oder geben als Niedergelassene ihren Patienten eine Handynummer "für Notfälle". Onkologen werden dabei sicherlich viel öfter in Anspruch genommen als Nephrologen. Planbarer ist sicher die Nephrologie, und die werden wahrscheinlich auch seltener angezeigt oder verklagt.



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  3. #3
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    28
    an den thread ersteller:
    als chirurg muss ich dir mal was sagen: in deinem post sind sowas von viele überflüssige worte und teilsätze. das alles hättest du auch in 2-3 sätze über jeweils 1-2 zeilen bringen können, und keinerlei information wäre verschüttet gegangen...
    du willst ja auch in die innere, insofern ok. solötlest du dich aber doch noch umentscheiden, ist das das erste was du ändern musst ;)
    oder wie mein LOA immer zu assitenten sagt: "herr/frau xy. nach ihrem 2ten satz hab ich schon aufgehört zuzuhören. bringen sie es endlihc auf den punkt"

    liebe brüße ;)



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    28
    und ich merke gerade, das ich hingucken sollte wenn ich was schreibe



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  5. #5
    aua! Avatar von tpa
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    Zitat Zitat von wqertzuiop Beitrag anzeigen
    an den thread ersteller:
    als chirurg muss ich dir mal was sagen: in deinem post sind sowas von viele überflüssige worte und teilsätze. das alles hättest du auch in 2-3 sätze über jeweils 1-2 zeilen bringen können, und keinerlei information wäre verschüttet gegangen... [...]
    Du hättest gar nicht schreiben müssen, dass du Chirurg bist. Daran lassen Satzbau und Rechtschreibung nämlich keinen Zweifel. Das hättest du also einfach weglassen können, ohne dass Informationen "verschüttet gegangen" wären...



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