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Also ich kenne auch jemanden, der direkt in die platische Chirurgie eingestiegen ist. Sie musste dann später doch ein, zwei Jahre Allgemeinchirurgue machen (im Rahmen dessen hat sie die Intensivrotation bekommen), hat dann aber auch wieder zurück gewechselt.
"tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami
in der klinik passiert im vergleich zum niedergelassenen bereich nur extrem wenig ästhetik.
chronische wunden, handchirurgie, rekonstruktion sind hier deutlich eher das tagesgeschäft.
und hier kommen auch die assistenten reichlich zum operieren. ich habe in zwei der münchner kliniken für plastische chirurgie famuliert und hier haben die assistenzärzte deutlich mehr gemacht, als ich es in anderen chirurgischen abteilungen erlebt habe.
mal davon abgesehen bieten gerade die kliniken, da sie ja wenig ästhetik machen, gleichzeitig aber auch ausbilden müssen häufig gestaffelte tarife für ästhetische ops an. die fallen dann ab, je nachdem ob chef, oa oder aa 1. operateur ist. auch hier kommen assistenten öfter mal wieder an praxis.
was den common trunk in der münchner pch angeht, so haben, soweit ich weiß, alle 3 chefärzte der größeren abteilungen die weiterbildungsberechtigung für den common trunk. hier ist, sofern man eine stelle bekommt, die komplette facharztausbildung möglich.
Eine komplette Weiterbildung in einer plastischen Abteilung dürfte allein schon deshalb unmöglich sein, weil im Rahmen des CT u.a. ITS und ZNA gefordert werden. Die Weiterbildung findet immer in Kooperation statt.
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Gibt aber auch Häuser (also zumindest eins, nämlich mein altes), in dem die Plastiker die Alleinherrschaft über die SV-ITS haben. Das müsste dann ja wieder reichen.