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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Am Strand könnte ich jedenfalls nicht lernen. Bei der Hitze und dem Sand und dem Geschrei... nee.
    Ich würde mir irgendwo so eine einsame Blockhütte in Schweden mieten, aber ganz ehrlich, das lohnt den Aufwand nicht.

    Ich würde dann lieber direkt nach dem Examen in Ruhe und ohne ein einziges Lehrbuch in den Urlaub starten.



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  2. #7
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    Zitat Zitat von anna1708 Beitrag anzeigen
    tja, schau an. wie gesagt, wir sind da bei den meisten prüfungen freier. was auch dazu führt, dass einige prüfungsgruppen zwei wochen früher mit allem durch sind, als alle anderen... (wobei ich die zeit bis zum letzten tag ausnutzen werde)
    Ach naja, bei uns ziehen sich meistens die praktischen Prüfungen sowieso monatelang über die theoretischen hinaus... weil wieder ein Endopatient gefehlt hat oder zu wenige Kronenpatienten für die Kons da waren.



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  3. #8
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    Ach naja, bei uns ziehen sich meistens die praktischen Prüfungen sowieso monatelang über die theoretischen hinaus... weil wieder ein Endopatient gefehlt hat oder zu wenige Kronenpatienten für die Kons da waren.
    auch mal wieder interessant zu hören... bei uns wird immer so getan, als seien die praktischen Prüfungstermine deutschlandweit unverrückbare dinge, in der zeit alles geschafft werden muss. deswegen graut allen vor den prothetik-wochen und noch mehr vor der kons-woche, wo vormittags das pensum an behandlungen geschafft werden muss, und nachmittags theoretisch geprüft wird.
    "No." Rosa Parks



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  4. #9
    Diamanten Mitglied
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    Wir mussten im kons examen insgesamt 4 Füllungen (davon idealerweise 1 inlay), 1 pzr, 1 pa-recall und 1 Endo (zumindest messaufnahme und med rein) machen. Die mündliche war dann nach der Behandlungszeit ab 17.30



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  5. #10
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    Zitat Zitat von Salzi19 Beitrag anzeigen
    Wir mussten im kons examen insgesamt 4 Füllungen (davon idealerweise 1 inlay), 1 pzr, 1 pa-recall und 1 Endo (zumindest messaufnahme und med rein) machen. Die mündliche war dann nach der Behandlungszeit ab 17.30
    Zwei Kronen oder Teilkronen, vier Füllungen (alle mehrflächig, zwei davon Frontzähne), ein "Großer Zahnstein" (PA-Recall mit Scaling aller Parodontien über 3,5mm) und eine Endo komplett. Wenn ein Patient nicht verfügbar ist, schätzen die Ärzte den Zeitbedarf, ziehen einem diese Zeit in der Examenswoche ab und man bekommt die Zeit später, sobald man einen Patienten hat. Man hat immer genau 20 Stunden.

    In der Prothetik ist es eine Totale mit aller Laborarbeit und zwei Kronen bzw. eine Brücke. Hier gibt es seltsamerweise keine Stundenbegrenzung, man arbeitet, wenn ein Platz frei ist.

    In der Approbationsordnung ist das nicht genau geregelt, wie das Examen abzulaufen hat. Da steht "in der Regel" in einer Woche oder so was. Allerdings steht da auch, dass man eine Wurzelkanalbehandlung UND eine Endodontische Behandlung machen muss, also...



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