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Ende 30 fängt das meiner Meinung nach an mit dem fortgeschritten Alter für einen Berufsanfänger.
Da gebe ich dir recht, in konservativen Fächern kann man eher etwas älter sein. Wer als geistiger Überflieger und menschlich gereift mit 45 in ein konservatives Fach einsteigt kann es meiner Meinung nach trozdem noch sehr weit bringen.
Allgemeinmedizin denke kennt keine Altersgrenze oder Psychatrie wenn man eine Ader dafür hat?
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Geändert von ehemaliger User_11062015 (10.06.2015 um 18:38 Uhr)
Weil er da ist!
George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will
Gewagte These. Gerade in der Kardiologie ist die Liegedauer der Patienten kurz. Als Stationsarzt in der Inneren Patienten betreuen ist eine ganz andere Nummer als in der Chirurgie. Die Visiten dauern länger, Entlassungsbriefe sind umfangreicher (und werden nicht von Sekretärinnen vorbereitet). Klar, die Arbeit im OP fällt weg, aber du musst sehen dass du neben der Stationsarbeit in die Funktion kommst.
Man selbst glaubt meistens, dass man es am schwersten hat. Aber gerade in der Kardiologie fand ich es sehr anstrengend.
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