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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo,

    ich ware grade etwas am Thieme kreuzen und eine Frage verstehe ich leider überhauptnicht und zwar:

    https://goo.gl/photos/jB5KNmqdJDNb1TeV9

    erstens wird ja immer gesagt, dass die Nierendurchblutung konstant bleibt und zweitens ist es nicht logisch, dass E richtig ist? Ich meine wenn mehr Blut in den Beinen versack muss der Tonus ja etwas abnehmen, sodass das Blut reinpasst oder?

    Danke und MfG



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  2. #2
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    E kann nicht stimmen. Die Frage bezieht sich ja auf die Situation im Stehen. Und nach einer Minute versackt da eben hoffentlich nichts mehr.



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  3. #3
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    Die A. renalis ist sympatisch inerviert, durch den steigenden Sympatikotonus beim Aufstehen, erfolgt dort eine Vasokonstriktion=verminderte Durchblutung. Renale Autoregulation greift erst ab den Arteriolen und hält den Filtrationsdruck aufrecht bzw. passt ihn an die Durchblutung an.

    Der Tonus der venösen Gefäßmuskelzellen ist wegen des gestiegenden Sympatikotonus erhöht.



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  4. #4
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    Steht bei Thieme online in den Kommentaren nicht sogar, dass diese Frage als didaktisch schlecht bewertet wird, weil immer gelehrt wird, die Nierendurchblutung sei konstant wenn es sich in Wirklichkeit wie von Osterhagen beschrieben verhält? Kommentare lesen hilft =)



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  5. #5
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    Muss mich kurz korrigieren: Die Vasa affarentia sind auch sympatisch innerviert sind und folglich findet dort bei gesteigertem Sympatikotonus auch eine Vasokonstriktion=Durchblutungsrückgang statt.

    Es stimmt, dass das mit der konstanten Durchblutung immer gerne schnell gesagt wird, aber wenn man dann an den Renin/Angiotensin-Mechanismus denkt, wird ja eigentlich klar, dass es nicht immmer unter allen Umständen so sein kann.



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