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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Kommt ein bisschen drauf an. Wenn es ein Mundschleimhaut-Problem war und man sowieso Gefahr läuft, dass der Patient nirgendwo anders mehr hingeht, wurde er auch zu unseren MKG-Chirurgen geschickt. Auch, wenn "nicht mehr viel zu retten" war und alle Zähne raus mussten. Aber insbesondere wenn es zum Beispiel darum ging, 8er zu extrahieren, wurden viele Patienten in andere Praxen geschickt.
    Paro-Patienten, vor allem mit ästhetischen Ansprüchen wurden auch viel an Sepzialisten im Umland verwiesen.



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  2. #7
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    ehrlich gesagt, ich würde auch nicht in meine heimat-zahnklinik gehen. außer zu ganz bestimmten spezialisten, und dann nur zu dem (z.B. einen endo-spezialisten).
    außerdem sind mir die bei uns alle zu unfreundlich...
    "No." Rosa Parks



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  3. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von baugruen
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    außerdem sind mir die bei uns alle zu unfreundlich...
    das fällt mir auch immer extrem auf, vor allem, wenn man mal mit einer praxis "draußen" zu tun hat. ich habe vor einiger zeit mal röntgenbilder für einen patienten haben wollen... ich war so überrascht wie nett und hilfsbereit die helferin zu mir war. das bin ich von meiner zahnklinik auch absolut nicht gewöhnt. da gibt es eigentlich nur solche, die in ihren zwanzig dienstjahren zum drachen geworden sind und solche, die gerade ihre ausbildung machen. die sind zwar nett, können aber nicht so viel helfen...



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  4. #9
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    außerdem sind mir die bei uns alle zu unfreundlich...
    Eine Freundin meinte neulich zu mir, daran würde man eine gute Arztpraxis erkennen. Also dass die Helferinnen unfreundlich sind. Weil sie sich nicht um Patienten bemühen müssten, sondern auch so alle dorthin kommen, weil der Arzt einen guten Ruf hat.



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  5. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Kretschmann
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    Gegentheorie:
    Arzt schlecht, wenig Patienten, kein Geld für gut ausgebildete Arzthelferinnen --> überfordert mit schlecht gelauntem Arzt/unzufriedenen Patienten, gereizt, unfreundlich



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