Gibt es bei euch die Möglichkeit eines Forschnungsfrei?Das machen Kollegen von meinem mann und auch andere Leute aus anderen Abteilungen?Du arbeitest für eine begrenzte Zeit nur im Labor,machst keine Dienste ect.
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Hallo,
Bin an einer Uniklinik, und eigentlich ganz zufrieden. Nur: ich soll natürlich forschen, und das am besten am Abend/Freizeit ihr wisst schon wie ichs meine... nach einem langen Arbeitstag mit Studentenunterricht etc.
Die Arbeitsbelastung ist schon groß, weil momentan nicht alle Stellen besetzt sind-ich kann schlecht noch mehr machen...(Außer halt im dienstfrei, Wochenende und meinem bisschen Freizeit).
Das Problem ansprechen, dass man (zu) viel zu tun hat, kommt nicht gut an, die Erfahrung habe ich schon gemacht..
Wie läuft das woanders? Wie macht ihr das denn?
(ich will erstmal nicht weg, weil ich in meinem Fach nicht so viele freien Stellen kenne).
Danke!
Gibt es bei euch die Möglichkeit eines Forschnungsfrei?Das machen Kollegen von meinem mann und auch andere Leute aus anderen Abteilungen?Du arbeitest für eine begrenzte Zeit nur im Labor,machst keine Dienste ect.
Hm, das gibt es, aber ich soll Studien nebenher betreuen. Es ist nicht vorgesehen, freigestellt zu werden...
Ich bin auf Station, und soll das nebenher machen, momentan sind wir auch eher zu wenig Mitarbeiter..
"Ich soll in meiner Freizeit forschen" ist für mich ein Oxymoron.
Richtige Forschung kann man nicht alleine machen und auch nicht in der Freizeit/nach Dienstschluss.
Da kann man mal einen Case Report schreiben oder ein paar Fälle sammeln, echte Forschung ist aber doch was anderes. Dafür muss man in einer Gruppe integriert werden und Freistellung haben.
"Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."
(Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)
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Hm, es ist mehr Studienärztin sein...Also nicht im Labor, aber dennoch zeitintensiv