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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    25.06.2015
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    Hallo ihr Lieben,

    vielleicht kann mir jemand Tipps bzgl. meiner aktuellen Situation geben

    Ich möchte zeitnah ins spanische Ausland auswandern und bis dahin sinnvollerweise einen Facharzttitel erworben haben.
    Seit drei Jahren bin ich als Assistent in der FA-Ausbildung für Psychiatrie und Psychotherapie. Die Ausbildung (in Hamburg) gestaltet sich viel zu kostspielig. Mit diesem Ausmaß finanzieller Belastung hatte ich nicht gerechnet.

    Gibt es die Möglichkeit bspw. die FA-Ausbildung für Allgemein- und Innere durch meine Einsatzzeit als Assistenzarzt zu verkürzen? (Sechs Monate Verkürzung wäre meinen bisherigen Informationen nach nur möglich).

    Ein Arbeitsortswechsel nach Niedersachen oder Schleswig-Holstein wäre auch möglich. Dort wird die FA-Ausbildung ja teilweise sehr hoch bezuschusst!?

    Freue mich über Tipps und Ideen von euch.

    Lieben Dank und viele Grüße

    Sonja



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  2. #2
    *****
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    1.054
    Was musst du denn zahlen? Was wird vom Arbeitgeber übernommen?

    Das hängt doch nicht vom Bundesland, sondern vom Arbeitgeber ab und ändert sich alle paar km?

    Ich kenne keine staatliche Bezuschußung wie bei Hausärzten o.ä.


    Dir fehlen noch 2 Jahre zum Facharzt für Psychiatrie, kürzer wird es wohl nicht. Man darf im Regelfall Facharztausbildungen nicht abkürzen.

    Aber das sind doch Dinge, die man vorher berücksichtigt oder nachfragt, bevor man anfängt?
    Geändert von Dr. Jekyll (25.06.2015 um 15:14 Uhr)



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  3. #3
    Diamanten Mitglied
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    5. WBJ Psychiatrie
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    10.729
    Sogar in mittelhessischen Metropolen (*hust* *hust*) wird einem bis auf die Selbsterfahrung alles gezahlt Ich würde mich da also mal bei Krankenhäusern in der Umgebung erkundigen. Stellenangebote gibts in der Psychiatrie ja genug.

    Und falls du wirklich Allgemeinmedizin machen willst: in Österreich geht das in nur 3,5 Jahren (bis vor kurzem 3 Jahre). Würd ich zwar nie machen, aber wenns dir wirklich nur um die schnellste Variante geht, könntest du das ja mal andenken. Ich bin allerdings erstaunt, dass du nach drei Jahren in der Psychiatrie das Fach wechseln würdest, nur um etwas Zeit zu sparen. Andererseits ist Psychiatrie als Nicht-Muttersprachler sicher besonders schwierig.



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  4. #4
    Tight! Avatar von Angina
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    146
    Mit den 36 Monaten in der direkten Patientenversorgung (Psychiatrie) könntest du m.E. glaube ich relativ zügig Facharzt für öffentliche Gesundheit werden. Vielleicht lohnt sich ein Blick in die Weiterbildungsordnung diesbezüglich (ist schon etwas her, dass ich geschaut hatte). Zwar muss man auch da eine Kursweiterbildung absolvieren, aber das ist wohl Verhandlungssache mit dem Arbeitgeber.
    Wenn du in der Psychiatrie bleiben möchtest gibt es in S-H einige (!) Häuser die sich an der Psychotherapie-WB beteiligen bzw. diese übernehmen (z.B. HSK oder Rickling sind nicht so weit weg von HH).
    Viel Glück!



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  5. #5
    Platin-Mitglied Avatar von LasseReinböng
    Mitglied seit
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    5+ WBJ.
    Beiträge
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    Die Threadstellerin wollte mit dem FA ja so schnell wie möglich nach Spanien, insofern ist es sehr fraglich, was ein "FA fürs Öffentliche Gesundheitswesen" bringt.

    Ich bin jetzt aber überrascht, daß der FA für Psychiatrie so kostspielig und zeitaufwendig sein soll ??!
    Dark humor is like food - not everyone get's it (Joseph Stalin)



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