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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    04.12.2002
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    -
    Semester:
    Überstanden!
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    281
    Nachtrag: Du solltest nicht so darauf fokussieren dass Du möglicherweise den falschen Beruf gewählt hast. Geh es lieber so an dass du jetzt junger Akademiker bist dem viele, auch nichtärztliche, Laufbahnen offen stehen. Du hast jetzt eben Deine Qualifikation in der Tasche und festgelegt bist Du noch lange nicht.

    Mediziner werden alles mögliche. Auch Beamte, Diplomaten, Berater, Offiziere, Flugkapitäne...

    Du fängst erst an.



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  2. #22
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    04.04.2015
    Beiträge
    39
    Hey,

    ich verstehe dein Problem sehr gut Wie wärs, wenn du dir eine Liste machst, mit Sachen, die du gerne tun würdest und zwar unabhängig vom abgeschlossenen Medizin Studium oder bevorstehenden Beruf. Willst du eine Familie gründen, ins Ausland gehen, irgendwo freiwillig arbeiten, reisen, eine Hühnerfarm, was auch immer ;)
    Und falls du als CTA arbeiten willst- frag nicht hier obs möglich ist, sondern schau selber.
    28 ist super jung und ein IQ sagt nicht so viel aus wie man glaubt.

    Liebe Grüße!



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  3. #23
    Registrierter Benutzer
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    28.06.2015
    Beiträge
    12
    Die Entscheidung fällt mir nicht leicht.
    Es ist so, dass ich mit 33/34 eine gut laufende Praxis im Wert von 1 Million € übernehmen könnte. Dann würde ich bei einer 35h-Woche etwa 10.000 netto pro Monat machen. Die Arbeit die der dort tätige Arzt ausführt ist für mich machbar. Das ist einer verlockende Perspektive und wahrscheinlich kriege ich nie wieder im Leben so eine Chance. Aber ich war fast 10 Jahre lang depressiv und hatte am Ende sogar Psychosen. Ich habe mich jeden Tag nur gequält. Mein Leben war die letzten Jahre wie Guantanamo - nur schlimmer.
    Was ist wichtig im Leben? Geld, Zeit, Status, Spaß?
    Lieber bescheiden und glücklich? Verlieren und die Chance auf einen Neuanfang oder riskieren und die Chance noch mal mehrere Jahre zu verlieren? Wenn ich noch mal 18 wäre und wüsste was mir bevorsteht, würde mir die Entscheidung leicht fallen. Ich würde nicht Medizin studieren - aber jetzt nach der Hälfte der Strecke mit dieser Perspektive?



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  4. #24
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    24.01.2009
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    Bauschamane
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    16.362
    Hast du denn schon einmal eine Therapie gemacht? Das hört sich alles so an, als ob das Problem nicht nur die Überforderung im Studium ist.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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  5. #25
    Registrierter Benutzer
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    28.06.2015
    Beiträge
    12
    Ja habe ich schon, aber das hat nichts gebracht.
    Psychologen sind keine Wunderheiler. Es ist nicht immer eine Sache der Wahrnehmung.
    Abgesehen davon habe ich mir bereits jede Krankheit eingebildet über die ich im Studium was gelesen habe und war auch bei
    entsprechend vielen Ärzten.
    Am naheliegensten ist schlicht und ergreifend die Überforderung - wobei Überforderung stimmt ja nicht, sonst hätte
    ich ja nicht Alles bestanden. Aber der Preis sind dann die Psycho-Probleme.



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