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Thema: Zweifel?

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hat jemand Angst vor dem Studium oder Zweifel das er es schaffen kann?



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  2. #2
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    Ich hatte damals durchaus Zweifel. Ich bin auch mit maximalem Risiko eingestiegen, hab eine gute Stelle gekündigt, bin auf einen anderen Kontinent gezogen, usw. Aber vielleicht war das auch ganz sinnvoll, da ich so psychologisch den maximalen Anreiz hatte, mich voll reinzuhängen. Ich hatte damals überlegt, mich beurlauben zu lassen, aber es dann nicht gemacht, eben um zu verhindern, dass ich mich nicht voll ins Studium reinhänge.

    Im ersten Semester hatten wir nach drei Wochen die Zellbiologie-Klausur und dann 5,5 Wochen später das erste Anatomie-Testat, und ich hab wirklich VIEL gelernt und war natürlich auch etwas gestresst. Aber nach diesen beiden Erfolgserlebnissen bin ich dann beruhigter geworden.

    Meine Erfahrung ist, dass es absolut essentiell ist, über Formalitäten Bescheid zu wissen (wie oft kann man antreten, wann finden die Nachklausuren statt, welche Lehrveranstaltungen sind Voraussetzungen für andere Lehrveranstaltungen, usw. usf.), denn viele, die Probleme hatten, haben ihre Kräfte schlecht eingeteilt, haben sich auf Prüfungen konzentriert, die weniger wichtig waren, haben Nachprüfungstermine, die besonders bequem lagen, zu leichtfertig verschwendet, o.ä.

    Man kann, wenn man von Anfang an gut organisiert ist, die Problemwahrscheinlichkeit minimieren, und auch dafür sorgen, dass man, wenn mal was schiefgeht (was hier in Gießen fast jedem zumindest einmal passiert ist, auch den meisten Top-Studenten), aus der Situation auch wieder rauskommt. Das Allerwichtigste ist IMHO, von Anfang an mitzulernen, v.a. in Fächern wie Chemie oder Physik, und möglichst schnell ein Gespür dafür zu entwickeln, welche der vielen Details essentiell sind, und welche weniger wichtig sind. Das geht aus Lehrbüchern und Vorlesungen meist relativ klar hervor, aber anfangs war ich skeptisch, ob ich mich darauf auch wirklich verlassen kann, was mir dann einige Probleme bereitet hat



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  3. #3
    Diamanten Mitglied Avatar von PrinzessinAmygdala
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    Klar ist die Angst da. Gerade jetzt bevor es los geht. Aber es heißt ja bekanntlich:" Probieren geht über studieren."



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    Danke das ihr so schnell geantwortet habt.
    Hatte nach dem Abitur schonmal erfolglos studiert.... Naja aus Gründen wie nicht das richtige Studium und auch nicht ernst genommen... Dann habe ich eine Ausbildung zur MTAL gemacht und arbeite jetzt auch schon 3 Jahre in meinem Beruf. Also nen bisschen Vorkenntnisse sind da aber leider keine Kohle und auch die Angst wird immer größer wieder zu versagen.



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  5. #5
    Diamanten Mitglied Avatar von PrinzessinAmygdala
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    Aber so viel kann ja nun auch nicht passieren. Immerhin hast du schon eine abgeschlossene Berufsausbildung und somit was in den Händen. Die 100%ige Sicherheit, dass was klappt, hat man nirgends vorher.



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