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Umfrageergebnis anzeigen: Wie seid ihr/sollte man mit dem Familienstand im Lebenslauf umgehen?

Teilnehmer
22. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja angeben

    4 18,18%
  • Nein nicht angeben

    9 40,91%
  • Habe ihn angegeben und keiner hat es beachtet

    7 31,82%
  • Habe ihn angegeben und es gab Diskussionen

    1 4,55%
  • Habe ihn nicht angegeben und wurde danach gefragt

    1 4,55%
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Ergebnis 11 bis 15 von 18
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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Diamanten Mitglied Avatar von Laelya
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    Oberfachidiotin der Dunkelkammer
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    Zitat Zitat von Sebastian1 Beitrag anzeigen
    Angegeben mit verheiratet, 3 Kinder (Geburtsjahre). Gehört in den Lebenslauf mit rein, und da mir Vereinbarkeit von Beruf und Familie wichtig ist, halte ich damit nicht hinter dem Berg. Der AG soll wissen, dass er einen Familienvater einstellt. Und wenn das Ausschlußkriterium ist, ist der Job der falsche.
    das sehe ich ganz genauso. gab bis auf ein Krankenhaus auch kein Problem im Bewerbungsgespräch. obwohl es gerade deswegen das familienfreundlichere KH geworden ist



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  2. #12
    zurück in der Berufswelt
    Mitglied seit
    15.07.2010
    Semester:
    Kinder Kuschelzeit
    Beiträge
    1.658
    Würdet ihr ein Kind im Lebenslauf erwähnen?Hatte ich bei einer Bewerbung gemacht,da kam sofort die Frage ob die Betreuung geregelt ist und Dienste gemacht werden können
    Als ob ich mich bewerbe und da s nicht geklärt habe.Sonst hätte ich mich in einer Praxis oder berufsfremd umgetan....



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  3. #13
    läuft... Avatar von altalena
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    Zitat Zitat von wischmopp Beitrag anzeigen
    Ich hab auch "verheiratet, 1 Sohn (Alter)" angegeben. Sein Alter fand ich in meinem Fall erwähnenswert, weil er eben schon aus dem typischen Kleinkindalter, in dem man jede Erkältung mitnimmt, raus ist. Finde aber jetzt z.B. die Namen von Mann und Kind unnötig, was auch viele schreiben.

    Vor kurzem habe ich eine Bewerbung von einer Ärztin (um die 35) gelesen. Der Familienstand war folgendermaßen angegeben:
    Vater: Herr Prof. Dr. med Blabla
    Mutter: Frau Dr. med Blabla
    Bruder: Herr Dr. med Blabla
    Bruder: Herr Dr. wasweißich
    Schwester: Frau Dr. wasweißich

    DAS fand ich dann wirklich sowas von lächerlich. Mit 35 finde ich, erwähnt man seine Herkunftsfamilie nicht mehr, sondern seine eigene (falls vorhanden). Aber sie hatte wohl das Gefühl, durch die vielen Doktortitel in ihrer Familie selbst besser dazustehen (selbst hatte sie übrigens keinen Titel, da kann man sich doch gut mal mit fremden Lorbeeren schmücken). Fand ich echt total bescheuert. Aber wer´s braucht...
    Ein Träumchen Da hätte sich die Chefin meiner aktuellen PJ-Stelle sicher gefreut. Eine ihrer ersten Fragen an mich war: "Kommen Sie auch aus einer Arztfamilie?" .......leider nein, sorry
    "Stört es Sie, wenn ich weiter esse, während Sie rauchen?"



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  4. #14
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Oh je. Da hätte ich aber schlechte Karten gehabt. Mutter 8 Jahre Volksschule, mit 13 zur Stadtverwaltung zur Ausbildung. Vater immerhin Gymnasium, aber abgebrochen nach zweimaligem Sitzenbleiben, auch zur Stadt gegangen. Dort nicht mal (oder immerhin? ) verbeamtet. Ich gehe mich schämen



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  5. #15
    Diamanten Mitglied Avatar von Laelya
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    Zitat Zitat von Jule-Aline Beitrag anzeigen
    Würdet ihr ein Kind im Lebenslauf erwähnen?Hatte ich bei einer Bewerbung gemacht,da kam sofort die Frage ob die Betreuung geregelt ist und Dienste gemacht werden können
    Als ob ich mich bewerbe und da s nicht geklärt habe.Sonst hätte ich mich in einer Praxis oder berufsfremd umgetan....
    in einem haus wurde ich das auch gefragt. bei den anderen gesprächen war es egal, eher wollten sie wissen ob junge oder Mädchen



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