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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallöchen zusammen.

    Ich bin aus der Schweiz und scheitere gerade an einer "Anleitung" zur OSCE-Vorbereitung. Genau so wie vor der Schriflichen, ist nun auch vor der Mündlichen nur ein Berg von Möglichkeiten sichtbar - aber keiner hat Ahnung, wie man sich (v.a. auch auf die kleinen Fächer wie HNO oder Ophtha) nochmals vorbereiten soll.

    Könnt ihr uns OSCE-gequälten helfen?

    Lg Kathi



  2. #2
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    Worum geht es hier denn überhaupt? OSCE-Prüfung zum Untersuchungskurs?



  3. #3
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    Bei uns ist das Teil des Staatsexamens. 12 Posten à 15 Minuten. Die Themen werden nicht vorher bekannt gegeben, du hast Schauspieler als Patienten und musst die Checkliste des Prüfers runterbrabbeln.

    Also nicht nur "Untersuchungskurs", sondern Anamnese, Untersuch, Diagnose/DD und Therapie/Prozedere. In 12 Minuten.



  4. #4
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    Wir hatten auch so einen OSCE Kurs, da warens aber nur 8 Stationen. Und die Stationen waren zum größten Teil aus Altprotokollen bekannt, also zumindest welche Krankheiten drankamen. Der Thoraxschmerzpatient hatte z.B. entweder immer ein ACS, eine LAE oder einen Pneu. Es war also ein wenig eingegrenzter.
    Ich hab dann mit 2 Kommilitonen zu jeder Station einen Din A4 Zettel geschrieben wie wir vorgehen würden wenn wir z.B. in der ZNA sind und so ein Patient zu uns kommt. Also welche Anamnesefragen, welche speziellen Untersuchung, Labor etc.
    Diese Zettel sind wir dann immer wieder durchgegangen und haben die OSCE Stationen auch versucht selber zu spielen. Also einer geht vor die Tür und weiß nicht welche von den 12 Stationen drankommen wird und muss dann in 8 Minuten alles runterrattern und Anamnese und Untersuchungen durchführen. Das sprechen an sich fand ich dabei ganz wichtig. Also nicht nur theoretisch alles draufhaben sondern auch schon mal bei Laienschauspielern (Kommilitonen) alles mal durchgehen und ansprechen.
    Wenn ihr die Stationen zumindest eingrenzen könnt halte ich das für die beste Methode. Beim erarbeiten der Zettel die Theorie genau durchgehen und die Krankheitsbilder verstehen und wissen worauf es in der Untersuchung, Anamnese und Diagnostik ankommt, und dann in der Praxis alles durchspielen und mehrmals wirklich tun.



  5. #5
    Versuchskaninchen Avatar von pesanserinus
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    Ich würde mit Fallbüchern für das entsprechende Fach beginnen, damit man sich ein Schema aneignen kann, wie man da ran geht und dann gemeinsam mit Kommilitonen die Untersuchungen üben soweit das geht. Ich habe auch manchmal meine Mutter oder meinen Freund Patienten spielen lassen zum Üben. Oh Gott, oh Gott jetzt muss ich dran denken, dass mir auch bald wieder ein OSCE bevorsteht. *hilfe*



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