Ich persönlich habe noch nie von sowas gehört...Kenne wirklich viele Dr. meds
Aber es gibt nichts, was es nicht gibt...Meist kommt es gar nicht zum Rigorosum falls die Arbeit zu schlecht ist, mindestens in anderen Disziplinen :P
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Mal eine Frage: eine Freundin von mir erzählte neulich, an unserer Uni würden gar nicht mal so wenig Leute durch die Verteidigung der Diss fallen. Also die mündliche Verteidigung! Ich dachte immer, das sei nur eine Formalität. Im Grunde hab ich bei meiner Diss ja z.B. auch konzeptuell nichts beigetragen, sondern nur die Laborarbeit gemacht. Da die besagte Freundin aber sonst auch gerne mal Quatsch erzählt wollte ich mal fragen, wie das eurer Erfahrung nach abläuft.
Ich persönlich habe noch nie von sowas gehört...Kenne wirklich viele Dr. meds
Aber es gibt nichts, was es nicht gibt...Meist kommt es gar nicht zum Rigorosum falls die Arbeit zu schlecht ist, mindestens in anderen Disziplinen :P
hab mal gelesen, dass insgesamt letztes jahr 14 Leute durchgefallen sein....von allen Verteidigungen in Deutschland. Wenn man bedenkt, dass wenn man unangekündigt nicht erscheint auch ein Durchfallkriterium ist, dann ist die Durchfallquote denke ich nicht so hoch.
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Und genau das wiederum seh ich anders. Ein Spezl von mit promoviert bei den Maschbauern und dort läuft die "verteidigung" der Diss als öffentlicher Vortrag (PPP) + öffentliche Diskussion ab. Er hat mir da schon die grausamsten Geschichten erzählt und trotzdem haben alle ihren Titel bekommen. Einfach weil sie schon 5 Jahre für den Lehrstuhl gearbeitet haben und kein Titel auch keine Option ist...