Bei der Frage heißt es ja "im Vergleich zur Situation auf Meereshöhe". Wenn du jetzt E anjreuzt, würdest du dadurch sagen, dass das Standard-Bicarbonat auf Meereshöhe nicht normal ist. (zugegeben eine echt fiese Fragestellung)
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Die Ursache ist zwar respiratorisch, wird aber metabolisch kompensiert durch den negativen Basenexzess, also verändert sich das Standard-Bicarbonat, da ja das metabolische System das respiratorische (teil)kompensiert.
Bei der Frage heißt es ja "im Vergleich zur Situation auf Meereshöhe". Wenn du jetzt E anjreuzt, würdest du dadurch sagen, dass das Standard-Bicarbonat auf Meereshöhe nicht normal ist. (zugegeben eine echt fiese Fragestellung)
Im Falle das (siehe zwei Posts obendrüber) eine längerfristige respiratorische Alkalose besteht,
kann der Körper durch bicarbonatasscheidung kompensieren, somit sinkt es nach einer Anpassung über mehrere Wochen.
Allerdings ist das auch eine eher kurzfristige Anpassung. Die dauerhafte "Lösung" des Körpers ist via HIF->EPO den Hb zu erhöhen, um die hypoxische Hypoxie der Höhe auszugleichen (wie das auch Sportler im Höhentrainingslager machen).
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Ich denke auch, dass man nach "einigen Wochen" Höhenaufenthalt genug Zeit zur Akklimatisierung hatte und keinen negativen Basen Exzess hat. Laut dualer Reihe BC gibt es Menschen die dauerhaft auf 4500m leben, bei denen kann der Wert ja auch nicht dauerhaft außer der Norm sein. Fragt sich jetzt nur noch wie lange "einige Wochen" sind...