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  1. #1
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    Hallo an alle!

    könnte mir jemand erklären, warum hier D falsch sein sollte? Also dass die richtige Antwort C ist, ist klar. Aber mich beschäftigt immer noch die Antwortmöglichkeit D. Da der Paries labyrinthicus an Innenohr angrenzt, und der N.vestibulocochlearis im Innenohrboden liegt, sollte der Nerv doch in der Wand des Paries verlaufen oder nicht? Ich finde im sämtlichen Atlas leider kein deutliches Bild, das es ausschließen kann.

    Wäre es anfechtbar?

    Danke!



  2. #2
    Unregistriert
    Guest
    Paries labyrinthicus meint ja quasi nur die direkt an die Paukenhöhle angrenzende Wand. Und darin unmittelbar verläuft der Nerv halt nicht. So sehe ich das zumindest.



  3. #3
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    Ich denke nicht, dass es anfechtbar ist.

    Die Paries labyrinthicus tympani bezeichnet so weit ich weiß nur die mediale Wand der Paukenhöhle. Der N. vestibulocochlearis vereinigt sich sozusagen "gegenüber" der Paries labyrinthicus.



  4. #4
    Unregistriert
    Guest
    Das stimmt dass Paries labyrinthicus die mediale Wand ausmacht. Aber N. vestibulocochlearis liegt doch auch medial bzw. etwas oberhalb. Gegenüber Paries labyrinthicus wäre schon Richtung Trommelfell, da kann der N. vestibulocochlearis nicht zu liegen kommen. Vielleicht liegt es daran dass der Nerv eher in der oberen Wand(also Paries tegmentalis) liegt?



  5. #5
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    Mit gegenüber meinte ich medial gegenüber. Der N. vestibulocochlearis vereinigt sich vor Eintritt in die Pars petrosa des Os temporale. Im Paries labyrinthicus findet man z.B. das ovale oder das runde Fenster. Zwischen Paries labyrinthicus und dem N. vestibulocochlearis liegt ja sozusagen das komplette Innenohr mit Schnecke und Vestibularapparat. So würde ich das aus dem Atlas rauslesen.



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