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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    Und Humanmedizin?
    Zuerst solltest du dir selber im Klaren darüber sein, was du eigentlich willst.



  2. #12
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
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    Für Pharmazie und Zahnmedizin brauchst du jedenfalls kein Krankenpflegepraktikum, also überleg dir das am besten bevor du drei Monate umsonst schuftest



  3. #13
    Registrierter Benutzer
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    Apotheker wird es sicher in 30 Jahren auch noch geben, allerdings wird das Berufsbild sich schon deutlich von dem heutigen unterscheiden. Ich denke die Anzahl der Apotheker (zumindest in der öffentlichen Apotheke) wird abnehmen. Dies wird zunehmender Automatisierung, Verdichtung und der besseren Mobilität der Gesellschaft (Evening-Express mal als Beispiel) geschuldet sein. Da aber in nächster Zeit sehr viele Apotheker in den Ruhestand gehen, sehe ich da letztlich kein Problem. Dir sollte hier halt nur klar sein, dass der Apotheker in Deutschland eher Logistiker und Kaufmann ist, weniger bis kaum Heilberufler ...

    Auch gibt es ja außerhalb der öffentlichen Apotheke genug potentielle Geschäftsfelder (Krankenhausapotheke, Krankenkasse, Forschung etc.).

    Der gravierende Unterschied (ich habe den Eindruck das der Sicherheitsaspekt bei dir eine gewisse Rolle spielt) ist, dass Berufe wie Human- oder auch Zahnmediziner wesentlich zukunftssicherer / krisenfester sind, da du zu einem guten Anteil ein "Handwerk" erlernst, was man nicht beliebig automatisieren / verdichten kann. Ein Zahnarzt kann nur 20x am Tag Löcher bohren und füllen ... da wird auch eine Maschine nicht viel dran ändern.
    Das sieht bei Apothekern schon etwas anders aus, hier hast du (in der Apotheke - ob öffentlich oder klinisch) ein wesentlich höheres Automatisierungs- und "Effizienzsteigerungspotential".



  4. #14
    Registrierter Benutzer
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    Hej,
    bezüglich des etwas krisensicheren job bei ärzten/ zahnärzten stimme ich zu. pro pharmazie spricht für mich persönlich die relativ kurze studiendauer von 4 jahren plus 1jahr pj. nach fünf jahren ist man also fertiger apotheker und dann alle möglichkeiten.
    das zahnmedizinstudium ist extrem teuer, aber das nur am rande.
    als pharmazeut ist man von allem ein bisschen. man ist naturwissenschaftler, heilberufler und kaufmann. mir persönlich geällt die mischung sehr.



  5. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von Lissminder
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    20.01.2014
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    Hi,
    ich glaube, dass Pharmazie immer noch ein krisensicheres Studium ist. Man verdient sich einfach nur nicht mehr eine goldene Nase als Apotheker so wie früher.
    Wir werden schließlich sehr breit gefächert ausgebildet. Chemie, Bio, Technologie, klinische Pharmazie und Pharmakologie. Außerdem ist die Technologie das Alleinstellungsmerkmal für den Pharmazeuten.
    Hey, wir sind Arzneimittelfachleute und fast jeder Mensch in Deutschland schluckt Medikamente. Ich würde mir das also nicht so große Gedanken machen.
    Natürlich gibt es sinnvolle Kombinationen wie zb. nach dem Pharmaziestudium noch BWL anzuhängen. So kann man sich NOCH besser qualifizieren
    Vollzeit-PhiP



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