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Bei uns gibt es viele Modelle an Teilzeitgestaltung (jeden Tag eher gehen oder ein-zwei Tag frei in der Woche), wir haben mehr Teilzeitstellen als Vollzeitstellen und natürlich machen die TZ nur anteilig Dienste, sprich eine 0,5-Stelle macht die Hälfte der Dienste einer VZ-Stelle. Das bedeutet viel Organisation und Planen, aber es geht irgendwie. Durch die Vetretungen der TZ-Stellen an ihren regelmäßigen freien Tagen muss man aber ehrlich sagen, dass damit Mehrarbeit für die VZ-Stellen einher geht... Gerade weil es halt mehr TZ als VZ gibt
Wenn man bösartig wäre, dann könnte man die TZ sogar mehr Dienste machen lassen, weil sie ja deutlich mehr Platz noch oben im ArbZG haben. Während eine VZ-Kraft ja mit einem Dienst schon über dem Limit liegen kann, ist eine 50%-TZ-Kraft ja weit entfernt von der Illegalität...
I'm a very stable genius!
Was meine Teilzeitkolleginnen wohl sagen, wenn ich diesen Vorschlag mache, Brutus? - Ich glaub ich lass das lieber
Danke auf jeden Fall für eure Erfahrungen und Meinungen!
Um keinen falschen Eindruck entstehen zu lassen: Ich bin eigentlich dafür, dass Teilzeitler "alles" anteilig machen, schöne wie unschöne Dinge. Was ich aber langsam nicht mehr abkann: Jemand reduziert/wird Schwanger/ist dienstunfähig...., macht daher weniger Dienste und die fehlenden Prozente werden (natürlich, kostet ja Geld....) nicht ersetzt und dann müssen die verbleibenden Vollzeitler eben noch mehr Dienste machen. (Daran ist aber die schuld und nicht die reduzierenden Kollegen). Aber "verpetzen" werde ich deswegen natürlich keinen.
Aber für zukünftige Stellenwechsel ist es natürlich gut zu wissen, dass man vorher explizit nachfragen muss, wie das mit Diensten bei Teilzeitarbeit aussieht.
@Threadersteller: Sorry fürs Dazwischenquatschen!
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