teaser bild
Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 6 bis 9 von 9
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Registriert seit
    24.01.2009
    Semester:
    Bauschamane
    Beiträge
    16.362

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Und ich hab immer gedacht, dass man das Fach macht, was einem am ehesten liegt.

    Ja, bei den Tarifbeschäftigten verdienen Männlein und Weiblein das gleiche. Die freiberuflichen Ärzte wohl auch.
    Wo es zu Unterschieden kommen kann ist, dass Frauen öfter in Teilzeit arbeiten oder aufgrund von Schwangerschaften ihren Facharzt später machen.

    Und auch im Krankenhaus bekommen die Fachrichtungen das gleiche. Was anderes ist es bei den Niedergelassenen- das hängt aber auch davon ab, wie groß die Investitionskosten für die Praxis, die Praxisausstattung etc. ist.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



  2. #7
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    25.08.2015
    Beiträge
    79
    @WackenDoc: Hab doch gesagt, dass ich weiß welches Fach ich später machen möchte und ich das nicht vom Gehalt abhängig mache. Dennoch denke ich, dass man sich bereits im Studium damit befassen darf ohne dass es so rüberkommt, dass man ein bestimmtes Fach nur wegen des Geldes macht. Radiologie scheidet eh aus .

    @ Logo: Danke für den Thieme Link. Im Moment kann ich es mir nicht vorstellen später ganz in die Selbstständigkeit zu wechseln. Aber danke .

    So wie Feuerblick schreibt, hängt das ganze doch von der Abteilung ab. Aber solche Fragen kann man ja schlecht beim Bewerbungsgespräch fragen,oder? Zudem kennt man ja auch nicht grad in jedem Haus, das einen für später attraktiv erscheint jemanden, den man so hinten rum fragen könnte.

    Versteht mich bitte nicht falsch, ich mach nicht ein Fach in dem ich später möglichst viel verdiene aber ich finde trotzdem dass es was ausmacht, ob man z.B. Überstunden ausbezahlt bekommt oder es "nur" FZA ist; der Tag nach dem Dienst Minusstunden sind ( dachte das war sozusagen die "Entschädigung" für den Dienst... so wie man halt nach einem normalen Tag auch nach Hause geht) und welche Dienstmodelle es gibt.



  3. #8
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
    Registriert seit
    12.09.2002
    Ort
    Jeg arbejder hjemmefra.
    Beiträge
    38.296
    Du kannst selbstverständlich bei einem Bewerbungsgespräch nach dem Dienstmodell, nach Überstunden und nach der Vergütung von beidem fragen! Warum denn nicht? Denn das ist in der Tat abhängig von der jeweiligen Abteilung. Alles andere geht dann wieder nach Tarif
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



  4. #9
    Von hier an blind Avatar von Logo
    Registriert seit
    30.10.2004
    Ort
    war Kiel
    Semester:
    OA IM
    Beiträge
    2.935
    Ja, es gibt Unterschiede und man muss finden was zu einem passt.
    Ich habe bewusst von einem "Ausbezahlhaus" zu einem "FZA-Haus" gewechselt. Geld/Ziffern auf dem Konto ohne Lebensqualität brachte mir nix. Ich verdiene mit dem "Weniger" immer noch mehr als vmtl. 1/2-2/3 der Bevölkerung. Als DINKs sowieso

    Bzgl.Feuerblicks Beitrag:
    Normalerweise hospitiert man bei einer Bewerbung ein bißchen und plaudert auch mal mit den Assistenten; dabei kann man gut Chef/Verwaltungsstatements mit der Assistenten-Realität abgleichen...
    Pure Vernunft darf niemals siegen!



Seite 2 von 2 ErsteErste 12

MEDI-LEARN bei Facebook