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Umfrageergebnis anzeigen: Ausserordentlich engagierten OA/CA persönlich oder auch formal erkenntlich zeigen?

Teilnehmer
44. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ich kann keinen OA/CA nennen, der mir durch besonderes Engagement aufgefallen wäre.

    10 22,73%
  • Mir hat während der AA-/FA-Zeit die freiwillige Betreuung/ Unterstützung durch einen OA/CA sehr geholfen. Eine formale Anerkennung fände ich jedoch übertrieben.

    14 31,82%
  • Mir hat während der AA-/FA-Zeit die freiwillige Betreuung/ Unterstützung durch einen OA/CA sehr geholfen. Die Möglichkeit einer formalen Anerkennung würde ich begrüßend gerne wahrnehmen.

    18 40,91%
  • Ich habe nicht selbst von Unterstützung profitiert, kenne aber hinsichtlich Kollegialität, Menschlichkeit, Leidenschaft in sehr guter Fachkompetenz vorbildliche Vorgesetzte. Ich würde diese wenn möglich gerne für einen Preis vorschlagen.

    2 4,55%
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Ergebnis 31 bis 35 von 39
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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #31
    spiking Avatar von par
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    Vllt. noch eins: der Thread umfasst einige Seiten; sollte euch einiges unklar sein und die Zeit zum durchlesen fehlen oder solltet ihr euch darunter nicht ausreichend vorstellen können, einfach fragen.



  2. #32
    spiking Avatar von par
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    Liebe Alle!
    Ich muss gestehen, die letzten 2-3 Monate konnte ich mich nicht so intensiv damit beschäftigen.... jetzt wieder etwas mehr (schon mehr Aufwand, als gedacht). Es wäre super, wenn noch mehr Leute an der Umfrage teilnehmen würden oder Vorschläge / Beispiele bringen.

    par



  3. #33
    Registrierter Benutzer
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    Ich bin mehreren OÄs, die mir begegnet sind, sehr dankbar für ihre Anleitung und Hilfe. Damit meine ich Dinge wie, mit mir über Patienten sprechen, Kurvenvisite machen, zum Ausdruck bringen, was er/sie gut fand oder schlecht fand, was ihm/ihr bei der Patientenversorgung wichtig ist, und insgesamt einfach durch Kommunikation die Patientenversorgung (durch mich) zu optimieren und mich damit auch weiter zu bringen.

    Einerseits finde ich das fast selbstverständlich, denn meiner vielleicht sehr naiven Vorstellung nach, ist das der Grund, warum diese Personen OÄ sind und ich (wir) AÄ. Die OÄ haben eine überwachende Funktion und führen Lehre durch, in dem sie diese wahrnehmen, die AÄ versuchen, ihre Arbeit gut zu verrichten, sodass die OÄ wenig zu bemängeln haben, und den Anleitungen/Forderungen der OÄ zu genügen (nicht gleichbedeutend mit immer zu allem ja sagen).

    Andererseits weiß ich jetzt nach ein paar Jahren Berufserfahrung, dass das alles andere als wirklich selbstverständlich ist und es vielen OÄ wirklich nicht interessiert, was mit den Patienten passiert oder was ihre AÄ so machen, so lange keine offensichtliche Schädigung des Patienten (für die man womöglich juristisch zur Verantwortung gezogen werden könnte) vorliegen.

    Deshalb denke ich, dass eine explizite Danksagung und auch Auszeichnung der Menschen, die stets versuchen, ihre Pflicht möglichst vollständig zu erfüllen, angemessen ist. Wobei man auch bedenken muss, dass OÄ, die sich nicht kümmern, dies möglicherweise auch durch z. B. Personalmangel einfach nicht können, und eine Nicht-Auszeichnung sie nur unter mehr Druck setzen könnte.

    Naja, jedenfalls habe ich für ja gestimmt.



  4. #34
    spiking Avatar von par
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    Zitat Zitat von firstdayofwinter Beitrag anzeigen
    Wobei man auch bedenken muss, dass OÄ, die sich nicht kümmern, dies möglicherweise auch durch z. B. Personalmangel einfach nicht können, und eine Nicht-Auszeichnung sie nur unter mehr Druck setzen könnte.
    Das ist in der Tat ein guter Punkt. Ich glaube dadurch, dass insg. eine Minderheit eine explizite Wertschätzung erfahren wird "pro Jahr" (z.B.), werden Kollegen, die keine kleine Auszeichnung / Aufmerksamkeit erhalten in der großen Mehrheit bleiben und damit der Druck auf diese eher gering ausfallen.



  5. #35
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
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    Ober-Unarzt
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    Jetzt, als OA kann ich mein Posting von 2015 nochmal in Erinnerung rufen und von der "anderen Seite" des OP-Tisches berichten.
    Ausbildung ist Tagesform, persönlichem Interesse und auch Empathieabhängig.
    Für den Einen ist tolle Ausbildung "ich kann wegen jedem scheixx anrufen und muss nicht selber denken", für den nächstens ist es "ich darf alles operieren, der OA hält mir selbst bei groben Schnitzern den Rücken frei" und dann auch "ich kann mit Kollegen umspringen wie ich will, wenn ich dann Ärger bekomme kann ich mich bei "meinem" OA ausheulen und der bestraft dann die Doofen".
    Deine Idee in allen Ehren, ich sehe dafür keine vernünftige Basis, ausser, dass es wie der nächste Comet, Bambi oder sonstwas endet. Eine undurchsichtige Entscheidungsfindung (Algorhitmus? Stimmzuteilung pro Klinik? Statistische Sonderauswertungen?) werden die Vergabe nicht transparenter machen und ich sehe am Ende immer unterschiedliche Leute aus den gleichen Kliniken die Dankesreden halten.


    Ein einfaches "Danke" macht mich im Rahmen der Ausbildung glücklicher, als jeder Pokal auf der Fensterbank, genauso wie strukturierte Kritik an meiner Ausbildung, die mir hilft, besser auszubilden.

    Kacken ist Liebe!
    Salmonella ist Kacken!


    What have you done today to earn your place in this crowded world?



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