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  1. #6
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    im rahmen eines Infektes würde ich eher an SIADH denken, was aber zu einer überhöhten ADH-Ausschüttung führen würde und somit dann auch nicht zu Polydypsie führt.



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  2. #7
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    Also im Text stand, dass es sich um ein paarn Zwanziger jungen Mann handelt und der einen Infekt hatte und sich jetzt müde, abgeschlagen fühlt, Gewicht verloren hat und viel Durst hat obwohl er viel trinkt. Die Frage war, was zur Diagnosefindung weiterhilft: unter anderem Natrium oder Glucose.
    Finds mit den wenigen Angaben schwierig zu unterscheiden ob es ein D.m. oder ein Diabetes insipidus ist und würde in der Praxis wohl immer Glucose UND Natrium bestimmen.
    Klar hast du recht, dass man eher an das häufigere denken sollte, aber wir sind hier ja nicht im wahren Leben sondern im Leben vom IMPP ^^ und da wird auch mal nach nem M.Fabry gefragt, den wahrscheinlich viele von uns nicht in ihrem Leben sehen werden.



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  3. #8
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    Zum DM Typ I gibt es eine Autoimmun-Hypothese, in der eine Assoziation von viralen Infekten und Entstehung von Autoimmun-Antikörpern gegen Pankreatische ß-Zellen besteht, und eigentlich häufig in Lehrbüchern beschrieben ist. Ich wusste es auch nur noch, weil ich im Biochemie-Seminar (in der guten alten Vorklinik) ein Referat zu DM halten durfte- endlich war es zu etwas gut ;)



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  4. #9
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    Leitsymptom eines Diabetes insipidus wäre für mich viel eher eine Polyurie, von der nicht die Rede ist. Auszuschließen ist es aufgrund der Angaben zwar nicht, gefragt war aber nach der WAHRSCHEINLICHSTEN Diagnose ;)



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  5. #10
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    Bei den Klassischen Symptomen Polydipsie (vermutlich mit Polyurie), Abgeschlagenheit und Gewichtsreduktion an einen Diabetes insipidus zu denken ist schon ein krasser Schuss daneben. es wurde nach der Wahrscheinlichsten Diagnose gefragt, da könnt ihr ja mal die Prävalenzen der beiden Erkrankungen nachschlagen (sowas macht ihr doch echt gerne).



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